Der SK Rapid geht mit Trainer Goran Djuricin in die Saison 2017/18. Die Entscheidung im Rapid-Präsidium fiel einstimmig. Dazu kommt mit Anton "Toni" Beretzki ein renommierter Athletik-Coach in den Trainerstab und verstärken ein eigener Rehabilitations-Trainer (David Lechner) und ein zweiter Physiotherapeut (Gerald Kemmer) das Betreuerteam der grün-weißen Profimannschaft.
"Die Arbeit, die Gogo und sein Team seit der Beurlaubung von Damir Canadi gemacht haben, hat mich absolut überzeugt, obwohl die Voraussetzungen ungeheuer schwierig waren. Die Leistungen der Mannschaft haben sich seither entscheidend verbessert, das fachlich und menschlich hervorragende Engagement wurde zudem teilweise auch mit guten Ergebnissen belohnt", meint Fredy Bickel.
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"Hervorragende Alternativen aus In- und Ausland"
Der Sportchef weiter: "Drei enorm wichtige Siege in der Meisterschaft sowie der erstmalige Einzug in das ÖFB-Cup-Finale seit zwölf Jahren waren mitentscheidend für die Meinungsbildung. Unabhängig der noch ausstehenden drei Pflichtspiele kamen wir zur Überzeugung, dass Djuricin die ideale Trainer-Lösung für uns ist. Er hat bewiesen, dass er mit dieser Mannschaft trotz einer sehr diffizillen Ausgangssituation und enorm großen Drucks erfolgreich arbeiten kann und zu ihr passt."
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Djuricin arbeitet seit 9. April als Chefcoach bei den Hütteldorfern, davor brachte ihn Damir Canadi als Co-Trainer zum Verein. Trotz hochkarätiger Konkurrenz setzte er sich im Auswahlverfahren durch. "Es gab hervorragende Alternativen aus dem In- und Ausland, doch auch aufgrund der Tatsache, dass Goran Djuricin bewiesen hat, ausgezeichnet zu dieser Mannschaft, dem Betreuerteam und auch zu unserem Klub zu passen, wurde diese Entscheidung getroffen", so Bickel. Djuricin fuhr mit Rapid bisher vier Siege und drei Niederlagen in sieben Spielen ein.
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