Das neue Auto von HRT macht zumindest mit seiner Lackierung einiges her. Interessant: Die stark abfallende Nase und die Heckfinne nach Red-Bull-Vorbild
Der neue Virgin von Timo Glock kommt mit einer sehr breiten Nase daher. Alles andere wirkt eher konservativ
Von der Seite erinnert der MVR-02 stark an seinen Vorgänger. Er wurde komplett am Computer konstruiert. Neu ist der Schriftzug von Sponsor Marussia
Force India präsentierte als letztes Team sein neues Auto. Der VJM04 wurde direkt vor den Testfahrten in Jerez vorgestellt
Auffällig sind die breite Nase und die geteilte Airbox, die an das Vorbild des Mercedes aus dem vergangenen Jahr erinnert
Staunende Gesichter zu Beginn des McLaren-Launches, als ein halb zusammengebautes Auto auf den Potsdamer Platz gerollt wurde
Vor den Augen aller Zuschauer machten sich die Mechaniker daran, die fehlenden Chassis-Teile live zu montieren
Vorteil dieser Art von Launch: Man bekommt einen Blick auf das Innenleben des MP4-26. Das hilft aber nur, wenn nicht alles Fake ist...
Das Interessanteste am neuen Auto ist die zweite Öffnung an der Airbox. Über sie soll offenbar zusätzliche Luft ins Heck geblasen werden
Die Flaps am Frontflügel lohnen auch einen Blick. Sie sind auf eine ganz interessante Weise geschwungen. Mal sehen, inwieweit das schon die endgültige Version ist
Spektakulär ist die Form der Seitenkästen. Sie sind direkt am Chassis extrem flach und wölben sich dann nach außen. Diese Luftführung ist völlig neuartig.
Vorhang auf für den neuen Mercedes W02. Michael Schumacher und Nico Rosberg lüfteten das Geheimnis und offenbarten zuerst eine extrem hohe Nase
Der neue Silberpfeil in seiner vollen Pracht. Mercedes setzt vor allem beim Innenleben auf einen Vorteil gegenüber den Gegnern. Das KERS soll sehr klein un leicht sein
Die spitze und lange Nase des W02 noch einmal aus der Nähe. Schon jetzt ein Markenzeichen des Autos. Der Frontflügel wird natürlich noch mehrfach verändert
Die Öffnung in der Airbox ist im Vergleich zu den Experimenten des Vorjahres geradezu konservativ ausgefallen
Die Verkleidung am Heck reicht ziemlich weit nach hinten. Wenn das mal keine Überhitzungs-Probleme gibt. Zur Vorsorge sind Luftschlitze zu erkennen
Der Mercedes wurde schon vor dem offiziellen Launch virtuell per Animation vorgestellt
Das ist der neue Red Bull RB7, mit dem Sebastian Vettel einen WM-Titel verteidigen will
Kurz vor 9 Uhr enthüllten Sebastian Vettel und Mark Webber in Valencia das neue Auto. Auffällig ist das Festhalten an der Heckflosse - im Gegensatz zur Konkurrenz
Der RB7 in der Frontansicht. Die Höcker auf der Nase sind nicht mehr ganz so ausgeprägt wie beim Vorgänger, aber auch Red Bull macht den Trend zur hohen Nase mit
Der RB7 im Detail. Auffallend ist ein im Vergleich zur Konkurrenz völlig anderes Heckflügel-Konzept. Der Steg in der Mitte sticht sofort ins Auge
Hier noch einmal die Nase aus der Nähe. Sie sitzt hoch und hat nicht mehr so einen markanten Knick wie die des Vorgängers
Das ist der neue Toro Rosso. Im Gegensatz zum Schwesterteam Red Bull haben sich die Italiener die Heckflosse gespart
Der neue Williams war kurz nach seiner Präsentation schon auf der Strecke. Das ist übrigens noch nicht die endgültige Lackierung
Von vorne erkennt man beim Williams nicht nur den neuen Großsponsor sondern auch die sehr hohe und sehr breite Nase.
Am Montag stellte unter anderem Renault sein neues Auto vor. Auffällig: Die gute alte schwarz-goldene Lotus-Lackierung
Denn das Team heißt 2011 offiziell Lotus-Renault und erinnert damit an glorreiche Zeiten in den 80ern. Damals fuhr Ayrton Senna für das Team
Heute fahren Robert Kubica und Witali Petrow die beiden Autos. Aber einen Senna gibt es immer noch im Team - Ersatzfahrer Bruno Senna
Noch mehr Lotus. Auch das fast gleichnamige Team Lotus stellte am Montag seinen Boliden vor. Farblich sind die Malaysier bei grün und gelb geblieben
Der Namensstreit mit Lotus-Renault ist noch nicht ausgestanden, aber wenigstens farblich sind die Autos gut voneinander zu unterscheiden
Der neue Lotus trägt die Nase dem Trend entsprechend recht hoch und wirkt um den Motor herum sehr bullig. Dabei verzichtet das Team zu Saisonbeginn auf KERS
Als drittes Auto erblickte am Montag der neue Sauber das Licht der Welt. Der C30 wird von Kamui Kobayashi und Neuling Sergio Perez gefahren
Und so sieht der C30 aus. Wie bisher alle Hersteller verzichtet auch Sauber nach der Abschaffung des F-Schachts auf die Heckflosse
Die Nase trägt das Auto sehr hoch, zudem ist ein leichter Knick in der Front zu entdecken. Die Telmex-Schriftzüge zeugen vom neuen Großsponsor
Schon am vergangenen Freitag enthüllten Fernando Alonso und Felipe Massa in Maranello den neuen Ferrari F150. Sie waren damit die Ersten
Die rote Göttin deutete als erstes Auto den Trend zur hohen Nase an und bestach zudem durch ein sehr schlankes Heck. Und das trotz KERS