Fraglich ist das Mitwirken der Profis Valerien Ismael und Vahid Hashemian. "Ich kann weiterhin ruhig schlafen. Trotz der Ausfälle werden wir eine Mannschaft auf den Platz schicken, die Bielefeld schlagen kann", sagte Trainer Dieter Hecking.
Nur noch ein Verteidiger
Kopfzerbrechen bereitet ihm allerdings die Verletzung von Ismael. Sollte der Franzose, der sich den Halswirbel ausgerenkt hat, ausfallen, würde in Dariusz Zuraw nur noch ein gelernter Innenverteidiger zur Verfügung stehen.
"Dann haben wir ein Problem, auf das ich derzeit noch keine Antwort weiß", sagte Hecking.
Zu ihrem 666. Bundesligaspiel seit 1964 erwarten die Niedersachsen rund 35.000 Zuschauer. Der Nachbar aus Ostwestfalen, der noch auf den ersten Sieg unter Trainer Michael Frontzeck wartet, absolviert seine 500. Erstliga-Partie.