"Es gibt körperliche Indizien. Bis Freitag haben wir was, was wir therapieren können", so Enkes Berater Jörg Neblung in der "Bild". Für den Fall, dass der Befund Borreliose lautet, wird Enke womöglich mehrere Wochen pausieren müssen.
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Definitiv nicht erkrankt ist Robert Enke an Burnout oder dem Pfeifferschen-Drüsenfieber. "Es geht Robert zwar nicht gut, aber ein Burnout können wir ad acta legen. Definitiv ausschließen können wir Pfeiffersches Drüsenfieber, auch für eine Herz-Muskelentzündung gibt es keine Indizien. Trotzdem bekommt Robert in den nächsten Tagen ein EKG", so Neubauer.
Russland-Spiel rückt in Hintergrund
Am Wochenende gegen Dortmund wird der Nationaltorwart auf keinen Fall spielen und auch das Länderspiel gegen Russland im Oktober rückt in weite Ferne.
"Das Russland-Spiel rückt total in den Hintergrund, Robert will erst einmal gesund werden", so Enkes Berater.