Die Niedersachsen gaben die durch den DFB verhängte Geldstrafe an den Anhänger weiter. Der Täter war nach dem Vorfall am 24. September im Auswärtsspiel beim FC Augsburg ermittelt worden und hatte ein Schuldanerkenntnis unterschrieben.
"Dieses Vorgehen ist nach meiner Auffassung alternativlos", sagte 96-Präsident Martin Kind. "Wir werden auch künftig die ermittelten Täter zur Rechenschaft ziehen und vom DFB oder von der UEFA ausgesprochene Geldstrafen an die Verursacher weitergeben."
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