"Das ist etwas Persönliches. Ich will da nicht alle über einen Kamm scheren, aber das ist schon traurig", so der Bayern-Star weiter. Das sei auch der Grund dafür, dass sich Bayerns Flügelstürmer nach dem 0:1 im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Basel geweigert habe, mit deutschen Medienvertretern zu reden.
Zuletzt hatte der niederländische Fußball-Nationalspieler wegen zu eigensinnigen Spiels in der Kritik gestanden.
Unter anderem forderte Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer in verschiedenen Medien eine mannschaftsdienlichere Spielweise von Robben. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nahm den Niederländer daraufhin in Schutz.
Arjen Robben im Steckbrief