Vornehmlich bedingt durch eine verbesserte Einnahmesituation nach dem Umzug der Rheinhessen vom alten Bruchwegstadion in die neue Arena konnte der Umsatz um 26 Millionen Euro auf 68,3 Millionen Euro im Vergleich zur Saison 2010/11 gesteigert werden.
Präsident Harald Strutz würdigte den Stadionneubau als "großen Schritt für die Entwicklung des Vereins".
Die rund 530 anwesenden Mitglieder erfuhren zudem, dass die Mainzer insgesamt 18,1 Millionen Euro für Spielergehälter ausgegeben haben. Für die aktuelle Saison plant Mainz mit einem Gesamtetat von 53 Millionen Euro.
Manager Christian Heidel sagte: "Sportlich haben wir in der vergangenen Saison souverän die Bundesliga gehalten, obwohl wir personell einen starken Umbruch vollziehen mussten."
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