Dies bestätigte der Manager der Kölner, Jörg Schmadtke, gegenüber dem kicker. "Wenn die Frist abgelaufen ist, spielt Timo auch nächstes Jahr bei uns. Wir müssen uns nicht kleiner machen, als wir sind. Dann ist er unverkäuflich."
Das Kölner Eigengewächs möchte bald international spielen, damit er stärker in den Fokus von Bundestrainer Joachim Löw rückt. Allerdings sind nur wenige Vereine eine echte Alternative: "Am Ende sprechen wir über vier oder fünf Klubs, die infrage kommen."
Der ehemalige Torwart bezieht sich dabei auf den begrenzten Torhüter-Markt. Die Stellen der meisten großen Vereine in Spanien und England sind besetzt und das Beispiel Marc-Andre ter Stegen mag abschreckend wirken.
Sollte Horn dennoch den Verein verlassen, sagt Schmadtke: "Ganz hinten im Kopf haben wir ein kleines Plätzchen frei für das, was wir machen, wenn eine andere Entwicklung in Gang kommt."
Timo Horn im Steckbrief