Wie die Bild berichtet, gehe man in Wolfsburg intern davon aus, dass der Putsch-Versuch in der Türkei Kruse zum Umdenken gebracht habe.
Wolfsburgs Manager Klaus Allofs jedenfalls gibt die Hoffnung auf einen Verkauf des in Ungnade gefallenen Ex-Gladbachers noch nicht auf: "Die Transferphase läuft doch noch erst richtig an ..." Bild spekuliert nun, dass die MLS oder die Premier League die realistischsten Ziele des 28-Jährigen seien.
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Wie SPOX allerdings erfuhr, handelt es sich beim Kruse-Zögern vor allem um Verhandlungstaktik. Die Gespräche mit Galatasaray über einen Wechsel nach Istanbul laufen weiter.
Max Kruse im Steckbrief