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Das Thema 50+1 erhitzt die Gemüter in der Bundesliga. Für Kapitalanteile gilt eine andere Regelung. Hier dürfen die Vereine bereits Großteile an strategische Partner abgeben. SPOX zeigt, wie viel Klub in den Klubs noch steckt (Quelle: kicker).
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Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH: Bayer AG (100 Prozent).
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1. FSV Mainz 05 e.V.: Stammverein (100 Prozent).
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RasenBallsport Leipzig GmbH: Stammverein (1 Prozent) und Red Bull GmbH (99 Prozent).
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SC Freiburg e.V.: Stammverein (100 Prozent).
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FC Schalke 04 e.V.: Stammverein (100 Prozent).
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VfB Stuttgart AG: Stammverein (88,25 Prozent) und Daimler AG (11,75 Prozent).
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VfL Wolfsburg Fußball GmbH: Volkswagen AG (100 Prozent).
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Werder Bremen GmbH & Co. KGaA: Stammverein (100 Prozent).
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1. FC Köln GmbH & Co. KG: Stammverein (100 Prozent).
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TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH: Stammverein (4 Prozent) und Dietmar Hopp (96 Prozent).
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Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA: Stammverein (5,5 Prozent), Streubesitz (69,27 Prozent), Evonik (14,80 Prozent), Signal Iduna (5,43 Prozent) und Puma (5 Prozent).
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Eintracht Frankfurt Fußball AG: Stammverein (67,88 Prozent), Freunde der Eintracht AG (28,55 Prozent) und Steubing AG (3,57 Prozent).
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FC Augsburg 1907 GmbH & Co. KGaA: Stammverein (1 Prozent) und Hofmann Investoren GmbH (99 Prozent).
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FC Bayern München AG: Stammverein (75 Prozent), adidas (8,33 Prozent), Allianz (8,33 Prozent), und Audi (8,33 Prozent).
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Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH: Stammverein (100 Prozent).
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Hamburger SV Fußball AG: Stammverein (76,19 Prozent), Klaus-Michael Kühne (20,57 Prozent) und Streubesitz (3,24 Prozent).
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Hannover 96 GmbH & Co. KGaA: 4 Gesellschafter teilen sich 100 Prozent auf. Der e.V. fungiert komplementär.
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