Die Offerte habe weniger als 30 Millionen Euro betragen - und dem neuen deutschen Meister nicht zugesagt, der mehr für den Nationalspieler Ecuadors haben wolle, um über einen Verkauf ernsthaft nachzudenken.
Bayer-Boss Fernando Carro hatte in dieser Woche ebenfalls der AS bestätigt, dass sich sein Klub durchaus von einem Leistungsträger trennen könne, wenn der Preis stimmt: "Wir sind ein Verein, der jedes Jahr einen großen Verkauf tätigen muss, um die Neuverpflichtungen zu refinanzieren. Wir werden wahrscheinlich einen großen Verkauf machen. Und damit finanzieren wir zwei, drei Neuverpflichtungen", sagte er.
Was das "Preisschild" für Florian Wirtz angeht, ruderte Carro allerdings zurück: "Da habe ich einen Fehler gemacht. Eigentlich hat Florian Wirtz kein Preisschild", sagte er am Samstag im ZDF-Sportstudio
Atlético Madrid: Gleich vier Gegentore gegen den BVB
Die Abwehr von Atlético Madrid präsentiert sich in der laufenden Saison für ihre Verhältnisse schwach. So ließen die Colchoneros beispielsweise beim 2:4 im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Borussia Dortmund ungewöhnlich viele Gegentreffer für das Team von Trainer Diego Simeone zu.
Dem Bericht zufolge wollen die Madrilenen im Sommer gleich drei Innenverteidiger holen: Mario Hermoso soll dafür gehen, Stefan Savic und Gabriel Paulista könnten ihm folgen.
Bayer Leverkusen: Ex-Klub von Hincapié bekäme Teil der Ablöse
Bayer holte Hincapié im Sommer 2021 für 6,4 Millionen Euro vom argentinischen Klub CA Talleres, der auch eine Beteiligung in Höhe von 20 Prozent bei einem Weiterverkauf bekommt.
Hincapié kommt in der laufenden Bundesliga-Saison auf 22 Einsätze für die Werkself. Dabei stand er 15-mal in der Startformation von Trainer Xabi Alonso.
Für Ecuador machte er bislang 31 Länderspiele (1 Tor).