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Exklusiv: Bayern im Rennen um Chelseas Callum Hudson-Odoi vorn
BVB-Juwel Jadon Sancho hat den Schritt von der Insel in die Bundesliga bereits gewagt. Nun will Callum Hudson-Odoi wohl dem Vorbild seines Landsmannes folgen.
Der deutsche Rekordmeister FC Bayern ist nach Informationen von Goal und SPOX an einer Verpflichtung von Chelseas umworbenem Nachwuchstalent interessiert und liegt im Rennen um den Junioren-Nationalspieler vorn.
Zwar hat die Klubführung der Blues dem gebürtigen Londoner bereits ein Angebot über eine Vertragsverlängerung um weitere fünf Jahre angeboten, jedoch zögert Hudson-Odoi derzeit noch aufgrund geringer Einsatzzeiten bei Chelsea.
Eberl: "Niemand sollte die Bayern abschreiben"
Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Bayern München trotz des großen Vorsprungs von Hinrunden-Champion Borussia Dortmund weiter auf der Titelrechnung. "Niemand sollte die Bayern abschreiben. Die sind immer gefährlich, gerade hinten heraus, so Ende März, Anfang April. Wenn es um die dicken Früchte geht, sind sie sicher stabiler als manch ein anderer", sagte der 45-Jährige im Interview mit der Welt am Sonntag.
Momentan allerdings sieht Eberl den BVB als ersten Anwärter auf den Titel. "Dortmund ist für mich der Favorit auf die Meisterschaft - ganz klar", äußerte der Ex-Profi nach der 1:2-Niederlage der Fohlen am Freitagabend bei der westfälischen Namenscousine.
Arjen Robben: "Ich habe noch vieles vor"
"Wir haben noch vieles vor als Mannschaft, und auch ich habe noch vieles vor. Ich will nach der Winterpause noch einmal alles reinlegen, was ich habe und alles geben für den Verein", sagte Arjen Robben im Interview auf fcbayern.com. Der Holländer fehlt derzeit verletzt, soll zum Wintertrainingslager aber wieder fit sein.
Dann soll ein letzter Meistertitel folgen. "Ich habe ein richtig gutes Gefühl, dass wir in dieser Saison noch erfolgreich sein können", sagte Robben. "Sechs Punkte in der Rückrunde ist machbar."
Rummenigge: "BVB hat andere Spielphilosophie als Bayern"
"Natürlich sind wir bei dem Thema Verjüngung einen Schritt weiter", hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gesagt, angesprochen auf den Umbruch der Bayern. Darauf reagierte nun Rummenigge nach dem Sieg über Eintracht Frankfurt.
Der BVB habe "eine völlig andere Philosophie als Bayern" und könne deshalb "jüngere Spieler einbauen, weil die Öffentlichkeit viel mehr Geduld hat, als es bei Bayern der Fall wäre." Die zweite Phase des Umbruchs werde "spätestens im Sommer" gezündet.