Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat den Setzmodus für die Gruppen-Auslosung der Champions League ausschließlich aufgrund eines Koeffizienten kritisiert.
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vom deutschen Fußball-Meister Borussia Dortmund hat den Setzmodus für die Gruppen-Auslosung der Champions League ausschließlich aufgrund eines Koeffizienten kritisiert.
"Unabhängig von uns ist es schon merkwürdig, dass der Meister aus einer der großen Ligen Europas in Topf vier landen kann. Eine Mannschaft, die in England, Spanien oder Deutschland den Titel holt, ist kein Zufallsmeister. Dem müsste man seitens der UEFA Rechnung tragen", sagte Watzke mit Blick aus die Auslosung am Donnerstagabend im Monte Carlo.
Die aktuelle Qualität einer Mannschaft sollte wichtiger sein als das, was 2007 oder 2008 mal war", so Watzke weiter. Für "zumindest diskussionswürdig" bezeichnete er im "Kicker" den Plan, künftig die Meister der vier stärksten Länder (Spanien, England, Deutschland und Italien) und dazu den aktuellen Titelträger aus Frankreich in der Königsklasse zu setzen.
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