Der Grund für die Sanktion ist, dass eben zu diesem Ereignis Wetten angeboten wurden. Der 45-Jährige wurde zu einer Geldstrafe von rund 410 Euro und einer zwei Jahre langen Sperre belegt, weil er vorsätzlich Einfluss auf den Wettmarkt genommen hat.
Shaw hatte Einspruch gegen das Urteil eingelegt, war jedoch erfolglos damit. Er hätte den Hype um die Wette als einen kleinen Spaß abgehandelt, verteidigte sich Shaw gegenüber BBC Radio 4: "In keinster Weise habe ich irgendjemanden gefährdet."
Nach dem "Pie-Gate" wurde Shaw von seinem Klub freigestellt. Der Schritt sei eine Reaktion auf "die Ereignisse der Abends und der daraus resultierten öffentlichen Aufmerksamkeit" gewesen.