Der internationale Sportgerichtshof CAS hat den Antrag des uruguayischen Stürmers Luis Suarez auf Reduzierung seiner Sperre durch die FIFA am Donnerstag abgewiesen. Immerhin darf er bei seinem neuen Verein FC Barcelona trainieren.
Der Neuzugang bleibt damit bis zum 26. Oktober gesperrt, hat aber einen kleinen Teilerfolg errungen: Er darf bis dahin zumindest am Mannschafts-Training teilnehmen. Bisher war er "von allen Aktivitäten im Fußball ausgeschlossen".
Der 27-Jährige hatte am 24. Juni im WM-Vorrundenspiel gegen Italien (1:0) seinen Gegenspieler Giorgio Chiellini in die Schulter gebissen. Es war bereits die dritte Bissattacke in Suarez' Laufbahn.
Luis Suarez im Steckbrief
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