Funkel will nicht nach Kaiserslautern

SID
Friedhelm Funkel war als Spieler vom 1980 bis 1983 ein Roter Teufel
© Getty

Friedhelm Funkel hat Zweitligist Kaiserslautern bei der Trainersuche einen Korb gegeben. Der 55-Jährige hatte nach fünf Jahren zum Saisonende bei Eintracht Frankfurt aufgehört.

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Friedhelm Funkel hat Zweitligist 1. FC Kaiserslautern bei seiner Trainersuche einen Korb gegeben. Er habe mit FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz telefoniert und ihm abgesagt, erklärte Funkel.

"Ich mache das im Moment nicht", sagte Funkel, der Erstligist Eintracht Frankfurt nach Saisonende verlassen hatte, der "Bild".

Funkel gratuliert zur Skibbe-Verpflichtung

Funkel will nicht mit aller Macht zurück ins Geschäft. "Ich habe jetzt fünf Jahre hintereinander gearbeitet. Sollte sich bis Juli nichts mehr ergeben, steige ich eben erst im Herbst wieder ein", sagte der 55-Jährige, der zurzeit im Urlaub auf Mallorca weilt.

Der Eintracht gratulierte Funkel zu seinem Nachfolger Michael Skibbe.

"Eine gute Entscheidung. Ich glaube, Eintracht hat eine gute Wahl getroffen. Skibbe ist ein ruhiger, besonnener Trainer, der mit der Nationalelf und in Leverkusen fast immer Erfolg hatte", meinte Funkel.

Friedhelm Funkel im Steckbrief