"Das ist ein Konstrukt mit rein wirtschaftlichen Interessen im Hintergrund", ergänzte Neururer, dem Leipzigs Abwerbung von VfL-Profi Lukas Klostermann sauer aufstößt.
"Mit RB gibt es keine fairen Deals. Die können kaufen, wen sie wollen, das hat mit Sport nichts zu tun. Das ist ein Witz, über den in Bochum keiner lacht", sagte der 59-Jährige. "Bei uns hätte er einen Weg eingeschlagen, von dem ich sage: Der führt bis in die Nationalmannschaft. Jetzt spielt er in Leipzig in der U 19. Das sind drei Schritte zurück."
Der Leipziger Klub sei nicht mit 1899 Hoffenheim zu vergleichen: "Da hat Dietmar Hopp in seinen Verein, der ihm seit Jahrzehnten am Herzen liegt, investiert. Und damit ist das ein Riesen-Unterschied zu RB Leipzig", bemerkte Neururer.
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