Spanische Medien berichten von einem positiven Dopingtest der Hürdensprinterin Josephine Onyia. Die gebürtige Nigerianerin hat seit 2007 Spaniens Staatsbürgerschaft.
Die spanische Hürdensprinterin Josephine Onyia soll Medienberichten zufolge positiv getestet worden sein. Die Dopingsubstanz ist bislang aber nicht bekannt.
Angeblich soll der Test bereits vom vergangenen September stammen, doch der spanische Verband habe sie freigesprochen. Deshalb klagt der Leichtathletik-Weltverband IAAF nun vor dem internationalen Sport-Schiedsgericht CAS in Lausanne.
Die 22 Jahre alte gebürtige Nigerianerin hat seit April 2007 die spanische Staatsbürgerschaft und war bei den Olympischen Spielen in Peking im Halbfinale ausgeschieden. Ihren spanischen Landesrekord von 12,50 Sekunden war sie im Vorjahr beim ISTAF in Berlin gelaufen.
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