Der FC Bayern München tritt in der kommenden Saison in der Euroleague an. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". Neben dem FC Bayern erhalten demnach die Basketballer von Straßburg IG die begehrte zweite Wildcard.
Die italienische Tageszeitung veröffentlichte eine Liste mit den 23 Euroleague-Mannschaften der kommenden Spielzeit, die bisher noch nicht offiziell bestätigt wurde. Der 24. Teilnehmer wird in einer Qualifikation ermittelt, an der die EWE Baskets Oldenburg teilnehmen. Alba Berlin ist in der kommenden Saison also wohl nicht in der Euroleague vertreten.
Am vergangenen Freitag hatten Vertreter von Acea Virtus Rom auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben, auf eine Teilnahme an der Euroleague zu verzichten. Als Grund gaben die Italiener an, einige Mindestanforderungen wie die Hallengröße nicht erfüllen zu können. Rom will dafür in der kommenden Saison mit einer Wildcard im Eurocup starten.
Die Teams in der Übersicht:
Spanien: Real Madrid, FC Barcelona, Unicaja Malaga, Laboral Kutxa Vitoria
Türkei: Galatasaray, Anadolu Efes, Fenerbahce
Deutschland: Brose Baskets Bamberg, FC Bayern München
Adria-Liga: Partizan Belgrad, Roter Stern Belgrad
Frankreich: JSF Nanterre, Straßburg IG
Griechenland: Panathinaikos Athen, Olympiacos Piräus
Italien: Montepaschi Siena, EA7 Emporio Armani Mailand
Russland: ZSKA Moskau, Lokomotive Kuban
Israel: Maccabi Tel Aviv
Litauen: Zalgiris Kaunas
Polen: Stelmet Zielona Gora
Ukraine: Budivelnik Kiew
Der aktuelle BBL-Spielplan