Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern, nun ist es offiziell: Kevin Durant ist der Most Valuable Player der Saison 2013/14. Der Small Forward der Oklahoma City Thunder setzte sich nach einer fabelhaften Saison unter anderem gegen LeBron James durch.
Der Topscorer der NBA (durchschnittlich 32 Punkte pro Spiel) setzte sich im Voting mit 119 von 125 First-Place-Votes und insgesamt 1.232 Punkten gegen seinen Vorgänger LeBron James deutlich durch.
Der Small Forward der Miami Heat erreichte 341 Punkte hinter Durant den zweiten Platz (insgesamt 891 Punkte). Auf dem dritten Platz landete Blake Griffin (434Punkte), dahinter rangieren Joakim Noah (322 Punkte) und James Harden (85 Punkte).
Nachdem sich Durant in den letzten Jahren noch mit dem zweiten Platz zufrieden geben musste, schaffte es der 25-Jährige nun nach einer exzellenten Saison, die Journalisten-Riege von sich zu überzeugen.
Exzellente Saison von Durant
Neben seinen 32 Punkten legte Durant auch noch 7,4 Rebounds, 5,5 Assists sowie 1,3 Steals auf und schrammte nur ganz knapp an einer 50/40/90-Saison vorbei. Aus dem Feld schoss Durant 50,3 Prozent, von der Dreierlinie traf er 39,1 Prozent und mit 87,3 Prozent zeigte er sich ebenfalls extrem sicher von der Freiwurflinie.
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Des Weiteren sorgte Durant für Aufsehen, als er in 41 Spielen am Stück mindestens 25 Punkte oder mehr erzielte. Nur zwei NBA-Spieler schafften dies über einen längeren Zeitraum: Oscar Robertson (46 Spiele) und Wilt Chamberlain (80 Spiele).