© getty
2004 wurden die Detroit Pistons letztmals Champion. Damals schlugen sie in den Finals die hochfavorisierten Lakers, mit an Bord waren Legenden wie das Wallace-Gespann oder Chauncey Billups! SPOX stellt die Pistons-Helden zum Geburtstag von Rasheed vor.
© getty
HUBERT DAVIS: Der Neffe von Walter Davis befand sich bereits im Spätherbst seiner Karriere. Ende Januar 2004 entließen die Pistons den 33-Jährigen, in den Playoffs war er also nicht mehr dabei.
© getty
TREMAINE FOWLKES: Der Flügelspieler spielte unter Coach Larry Brown kaum eine Rolle. Nach nur 36 Spielen in der Regular Season kam er in den Playoffs nicht mehr zum Einsatz.
© getty
ZELJKO REBRACA: Der Serbe spielte als Fünfer kaum eine Rolle. Nach nur 21 Spielen wurde er zu den Hawks getradet - als Teil des Rasheed-Wallace-Deals.
© getty
CHUCKY ATKINS: Noch ein Opfer des Wallace-Trades, für ihn ging es nach Boston. Der damals 29-Jährige gab zuvor den Billups-Backup und kam in durchschnittlich 18,8 Minuten auf 6,2 Punkte und 2,4 Assists.
© getty
BOB SURA: Auch der Shooting Guard wurde im Wallace-Deal verschifft, Sura musste aber nach Atlanta. Zuvor war Sura zumeist in der Rotation und legte im Schnitt 3,5 Punkte in 53 Spielen auf.
© getty
PLAYOFF-KADER - BANK: DARKO MILICIC (Center) - Stats in den Playoffs: 0,1 Punkte bei 0 Prozent aus dem Feld in 1,8 Minuten (8 Spiele)
© getty
Seine Geschichte kennt wohl jeder NBA-Fan. Als Nr.2-Pick zwischen LeBron James und Carmelo Anthony konnte Darko die hohen Erwartungen an ihn nie erfüllen. Mehr als 14 Garbage-Minuten bekam er in den Playoffs nicht.
© getty
DARVIN HAM (Small Forward) - Stats in den Playoffs: 0,7 Punkte bei 50 Prozent aus dem Feld in 4,9 Minuten (22 Spiele)
© getty
Seinen Championship-Ring hat er inzwischen verkauft. Viel beitragen konnte der Flügelspieler aber auch nicht. In 108 Playoff-Minuten verbuchte Ham gerade einmal 16 Zähler. Nun ist er Head Coach der Los Angeles Lakers.
© getty
MIKE JAMES (Point Guard) - Stats in den Playoffs: 2,6 Punkte, 1,1 Assists bei 39,6 Prozent aus dem Feld und 42,9 Prozent von der Dreierlinie in 8,9 Minuten (22 Spiele)
© getty
Kam im Wallace-Trade aus Boston und passte wie die Faust aufs Auge zu den Pistons. Zusammen mit dem zweiten Backup auf Guard, Lindsey Hunter, war James durch harte Defense einer der Pitbulls der Pistons.
© getty
LINDSEY HUNTER (Guard) - Stats in den Playoffs: 2,4 Punkte, 1,4 Rebounds bei 29,2 Prozent aus dem Feld und 23,3 Prozent von der Dreierlinie in 11,9 Minuten (23 Spiele)
© getty
1993 noch von den Pistons gedraftet, kehrte der Spielmacher 2003 zurück nach MoTown. Im Februar wurde er nach Boston geschickt, wo ihn die Celtics entließen. Die Pistons schnappten sofort wieder zu.
© getty
ELDEN CAMPBELL (Center) - Stats in den Playoffs: 2,1 Punkte, 1,8 Rebounds bei 28,6 Prozent aus dem Feld in 8,9 Minuten (14 Spiele)
© getty
Der alternde Center war ein Koloss und gut 130 Kilo schwer. Für Detroit wurde Campbell in den Finals wichtig, da er Ben Wallace entlasten und über Phasen auch Shaq ordentlich verteidigen konnte.
© getty
CORLISS WILLIAMSON (Forward) - Stats in den Playoffs: 5,7 Punkte, 2,2 Rebounds bei 36,4 Prozent aus dem Feld in 14,9 Minuten (22 Spiele)
© getty
Im Jahr zuvor wurde der scorende Forward noch zum Sixth Man of the Year gewählt, im Meisterjahr wurde seine Rolle etwas kleiner. In den Finals spielte Big Nasty dann noch weniger.
© getty
MEHMET OKUR (Power Forward/Center) - Stats in den Playoffs: 3,7 Punkte, 2,8 Rebounds bei 47,0 Prozent aus dem Feld und 40,0 Prozent von der Dreierlinie in 11,5 Minuten (22 Spiele)
© getty
Der damals junge Türke wurde von Brown kaum als Stretch Five eingesetzt, das kam erst in Utah. Stattdessen machte sich Okur ebenfalls einen Namen mit knackiger Defense.
© getty
STARTER - CHAUNCEY BILLUPS (Point Guard) - Stats in den Playoffs: 16,4 Punkte, 5,9 Assists bei 38,5 Prozent aus dem Feld und 34,6 Prozent von der Dreierlinie in 38,3 Minuten (23 Spiele)
© getty
Mr. Big Shot, der Finals-MVP 2004. Billups war als Lottery-Pick in Boston einst "gescheitert", in Detroit fand er sein Glück und machte sich 2004 unsterblich.
© getty
RICHARD HAMILTON (Shooting Guard) - Stats in den Playoffs: 21,5 Punkte, 4,6 Rebounds, 4,2 Assists bei 44,7 Prozent aus dem Feld und 38,5 Prozent von der Dreierlinie in 40,2 Minuten (23 Spiele)
© getty
Der Shooting Guard war in der Regular Season und in den Playoffs Dauerbrenner und Topscorer der Pistons. "Rip" hatte sich Anfang der 03/04er Saison zweimal die Nase gebrochen und spielte fortan immer mit Maske.
© getty
TAYSHAUN PRINCE (Small Forward) - Stats in den Playoffs: 9,9 Punkte, 6,0 Rebounds bei 41,0 Prozent aus dem Feld und 26,5 Prozent von der Dreierlinie in 34,6 Minuten (23 Spiele)
© getty
Auf Small Forward startete damals in Prince ein Sophomore, der aber bereits ein herausragender Verteidiger war und nicht zuletzt Kobe in den Wahnsinn trieb.
© getty
RASHEED WALLACE (Power Forward) - Stats in den Playoffs: 13,0 Punkte, 7,8 Rebounds, 2,0 Blocks bei 41,3 Prozent aus dem Feld und 24,3 Prozent von der Dreierlinie in 34,9 Minuten (23 Spiele)
© getty
Das finale Puzzleteil? Sheed kam im Februar über Atlanta aus Portland und machte die Pistons von einem guten zu einem großartigen Team. Mr. "Ball don't lie" glänzte auch in den Playoffs mit starken Leistungen als Power Forward.
© getty
BEN WALLACE (Center) - Stats in den Playoffs: 10,3 Punkte, 14,3 Rebounds, 2,4 Blocks bei 45,4 Prozent aus dem Feld in 40,2 Minuten (23 Spiele)
© getty
"Fear the Fro" war das Herz der beinharten Defense der Pistons. Wallace wurde gleich viermal Defensive Player of the Year, wenn auch nicht in der Meistersaison. Dafür lieferte er in den Playoffs 14,3 Rebounds und 2,4 Blocks im Schnitt!
© getty
COACHING STAFF: IGOR KOKOSKOV - Der ehemalige Head Coach der Phoenix Suns und heutige Nets--Assistant saß in Detroit als Assistant Coach mit auf der Bank ...
© getty
MIKE WOODSON - ... ebenso wie Woody, den man mit Haaren nun wirklich nicht so leicht erkennt. Woodson hat seither die Hawks und Knicks als Head Coach betreut, heute ist er am College für Indiana aktiv.
© getty
