NBA

Kevin Durant versenkt Denver Nuggets zum zweiten Mal - Stephen Curry schockt die Wagner-Brüder bei Ejection von Draymond Green spät

Von Robert Arndt
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Die Phoenix Suns sind durch einen überraschenden Erfolg beim Champion aus Denver zurück im Playoff-Rennen. Kevin Durant macht dabei ein überragendes Spiel. Die Golden State Warriors siegen in Orlando bei den Wagner-Brüdern, obwohl Draymond Green früh fliegt. Stephen Curry rettet am Ende die Dubs.

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Auch die Los Angeles Lakers bleiben im Aufwind, da LeBron James ein weiteres Triple-Double auflegt. Die L.A. Clippers atmen auf und gewinnen dank Kawhi Leonard ein hoch kontroverses Spiel in Philadelphia. Dennis Schröder verpasst den ersten Gamewinner seiner Karriere.

Washington Wizards (14-59) - Brooklyn Nets (28-45) 119:122 OT (BOXSCORE)

  • Drei Spiele in Serie hatten die Wizards gewonnen, gegen Brooklyn waren die Hauptstädter wieder nah dran, mussten sich aber nach OT geschlagen geben. Cam Thomas (38, 14/27 FG, 7 Assists) hatte für die Gäste die heiße Hand, aber auch Dennis Schröder, der in 43 Minuten auf 21 Punkte (8/19) und 8 Assists kam, machte in der Schlussphase wichtige Plays. Der Braunschweiger half mit, dass sich Brooklyn überhaupt in die Verlängerung rettete.
  • Nach einem erfolgreichen Drive erhöhte Schröder knapp zwei Minuten vor dem Ende per Pullup auf +3, wenig später gelang dem Point Guard auch ein Steal gegen Jordan Poole, doch der mögliche Gamewinner fiel nicht. "Ich dachte wirklich, dass das mein erster Gamewinner in der NBA wird, weil der Wurf gut aussah", meinte Schröder. "Ich bin schon ein bisschen enttäuscht." Immerhin gab es am Ende doch den Sieg, auch weil Schröder mit zwei Freiwürfen bei noch 9 Sekunden auf der Uhr auf +3 stellte und Poole den möglichen Ausgleich verpasste.
  • Poole war mit 38 Zählern (15/24) fleißigster Punktesammler, Kyle Kuzma kam auf 24 Punkte (10/19).
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Orlando Magic (42-30) - Golden State Warriors (38-34) 93:101 (BOXSCORE)

  • Nach nicht einmal vier Minuten erwies Draymond Green den Warriors mal wieder einen Bärendienst, als dieser nach Diskussionen mit den Referees ejected wurde, dennoch erkämpften sich die Dubs letztlich einen überlebenswichtigen Erfolg im Playoff-Rennen. Stephen Curry (17, 6/18 FG, 3/8 3P, 10 Assists) traf dabei lange wenig, war in der Crunchtime aber zur Stelle. Eine Minute vor dem Ende stellte er per Driving Hook auf +5, 30 Sekunden später folgte der Dagger von Downtown.
  • Orlando verschlief dagegen den Start komplett. Im ersten Viertel markierten die Gastgeber nur 11 Zähler (3/23 FG) und hatten Glück, "nur" mit 16 Zählern hinten zu liegen. Vor allem Paolo Banchero (15, 5/17, 8 Rebounds) hatte riesige Probleme mit seinem Wurf, erst mit der Bank fanden die Magic langsam wieder zurück ins Spiel. Cole Anthony (26, 10/17 FG, 5/8 3P) hatte die heiße Hand, dazu machte auch Moritz Wagner (6, 3/5, 7 Assists, 2 Steals) ein richtig gutes Spiel. Der Berliner hatte großen Anteil daran, dass der Rückstand im vierten Viertel wieder auf 2 Zähler schmolz, innerhalb von vier Minuten spielte der Big 4 Assists, darunter auch ein Pass für seinen Bruder Franz, der 6:40 Minuten vor Schluss auf 80:82 verkürzte.
  • Näher kamen die Magic aber nicht mehr heran, ein Dreier von Klay Thompson (15, 6/13) verschaffte den Gästen wieder Luft, bevor Curry den Sack zumachte. Bester Scorer der Dubs war Andrew Wiggins (23, 8/17), während für Orlando nur noch Franz Wagner (14, 6/14, 5 Rebounds) zweistellig scorte.

Charlotte Hornets (18-54) - Cleveland Cavaliers (44-29) 118:111 (BOXSCORE)

  • Rückschlag für die Cavs, die auf Rang vier zurückfallen, während die Hornets nach fünf Pleiten in Serie mal wieder gewinnen. Garant dafür war Nr.2-Pick Brandon Miller, der mit 31 Punkte (11/19 FG, 7/13 3P) ein neues Career High aufstellte. Zwei Minuten vor Schluss brachte der Forward die Gastgeber per Drive in Front, bevor er 25 Sekunden vor dem Ende mit seinem siebten Dreier des Abends den Deckel auf die Angelegenheit machte.
  • Die Cavs erzielten dagegen noch 43 Zähler im ersten Viertel und führten dort mit bis zu 14 Punkten, brachen in der Schlussphase aber komplett ein. Magere 15 Pünktchen gab es im Schlussabschnitt, in den letzten 5:30 Minuten erzielten die Gäste nur noch zwei Zähler - und zwar per Drive vom enttäuschenden Sixth Man Caris LeVert (4, 2/9, 8 Assists).
  • Dabei lichtete sich das Lazarett der Cavs ein wenig. Außer Donovan MItchell und Dean Wade waren die Gäste vollzählig, Max Strus (19, 5/10 3P) kehrte nach Knieproblemen zurück. Bester Scorer war Jarrett Allen (24, 11/14), Darius Garland (14, 5/15, 12 Assists, 5 TO) verbuchte ein Double-Double. Bei den Hornets scorten gleich sieben Spieler zweistellig, dabei auch Vasilije Micic (11, 12 Assists) auf ein Double-Double.

Toronto Raptors (23-50) - New York Knicks (44-28) 101:145 (BOXSCORE)

  • Die Knicks übernehmen durch einen lockeren Sieg in Toronto wieder Platz drei, wobei Miles McBride (29, 10/17 FG, 9/14 3P) seine gute Form noch einmal unter Beweis stellte. Der Guard verwandelte sechs Dreier im ersten Viertel und stellte damit einen neuen Franchise-Rekord ein. Zur Belohnung hatte der Spielmacher diesmal "schon" nach 40 Minuten Feierabend. Selbst Dauerbrenner Josh Hart (7, 10 Assists) spielte diesmal nur 34 Minuten.
  • Bei 44 Punkten Differenz hatte auch Coach Tom Thibodeau mal ein Einsehen, sein Team erzielte in der ersten Halbzeit einen Saisonrekord von 80 Punkten. Jalen Brunson (26, 11/19) hatte leichtes Spiel, dazu überzeugten die Reservisten Precious Achiuwa (19, 12 Rebounds) und Bojan Bogdanovic (18, 7/11). Isaiah Hartenstein kam in 19 Minuten auf 15 Zähler (5/6) und 4 Rebounds. Außerdem gab Mitchell Robinson nach langer Verletzung sein Comeback, in 12 Minuten waren es 8 Zähler, 2 Rebounds und 2 Blocks für den Center. Für die Raptors war Rookie Gradey Dick (23, 10/18) der beste Scorer, die Kanadier haben nun zwölf Spiele in Serie verloren.
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Philadelphia 76ers (39-34) - L.A. Clippers (45-27) 107:108 (BOXSCORE)

  • Was war das für ein kontroverses Ende in der Stadt der brüderlichen Liebe? Sixers-Coach Nick Nurse und Kelly Oubre Jr. wären den Refs am liebsten an die Wäsche gegangen, weil der Forward beim letzten Drive keinen Foulpfiff erhielt. Eine Fehlentscheidung, das gaben auch die Schiedsrichter nach der Partie zu. Davon konnten sich die Sixers im engen Playoff-Rennen aber nichts kaufen.
  • Die Clippers atmen dagegen tief durch und konnten sich beim lange schwachen Kawhi Leonard (17, 7/19, 9 Rebounds) bedanken. Der zweimalige Finals-MVP verbuchte in der Schlussminute gleich zwei And-1s und half mit, dass die Gäste in den letzten beiden Minuten einen Fünf-Punkte-Rückstand noch umbiegen konnten. Dazu kam der kontroverse Block gegen Oubre Jr. in der Schlusssekunde. James Harden (16, 6/15, 14 Assists) wurde bei seiner Rückkehr nach Philly kräftig ausgebuht, The Beard ließ sich davon aber nicht beeindrucken.
  • Bester Scorer der Clippers, bei denen sieben Spieler zweisteliig scorten, war Paul George (22, 7/18, 10 Rebounds), während Daniel Theis erneut nicht zum Einsatz kam. Für die Sixers erzielte Tyrese Maxey 10 seiner 26 Punkte (9/20, 8 Assists) im vierten Viertel, dazu kamen Oubre Jr. (11 Rebounds) und Buddy Hield (7/11) auf je 17 Zähler.

Atlanta Hawks (33-39) - Portland Trail Blazers (19-54) 120:106 (BOXSCORE)

  • Dritter Sieg in Serie für die Hawks, die womöglich noch einmal an Rang neun schnuppern, der nur noch 1,5 Spiele entfernt ist. Dejounte Murray führte die Gastgeber mit 30 Punkten (13/20) und 7 Assists zum Sieg, dazu verbuchte Garrison Mathews mit 21 Zählern (5/9 3P) einen Saisonbestwert als Reservist. Portland war aber mal wieder ein dankbarer Gegner, zum dritten Mal in Serie starteten die Blazers mit fünf Rookies.
  • Bester Scorer der Blazers war dennoch ein etwas erfahrenerer Spieler, Dalano Banton (31, 13/23 FG, 5/11 3P, 9 Assists) fing von der Bank kommend Feuer, von den Startern machte es Forward Toumani Camara (17, 7/9) am besten. Nr.3-Pick Scoot Henderson (15, 6 Assists, 6 TO) zeigte mal wieder Licht und Schatten, verwandelte aber immerhin zwei seiner fünf Dreier.
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Oklahoma City Thunder (50-22) - Houston Rockets (37-35) 126:132 OT (BOXSCORE)

  • Die Rockets bleiben das heißeste Team der NBA und lassen im Kampf um Platz zehn einfach nicht nach. In OKC gelang bereits der zehnte Sieg in Folge und Jalen Green (37, 14/24, 7/11 3P, 10 Rebounds, 7 Assists) spielt weiterhin den besten Basketball seiner Karriere. In der Verlängerung markierte der Guard 5 wichtige Zähler in der Schlussminute und erhöhte 44 Sekunden vor dem Ende auf +5. OKC bekam in der Folge keine Chance mehr, das Spiel zu gewinnen.
  • Die Thunder waren am Vorabend noch in New Orleans aktiv und schonten deswegen Shai Gilgeous-Alexander, dafür durfte sich Josh Giddey (31, 12/20) austoben. Houston führte schnell mit +14, doch die Gastgeber egalisierten dies bis zur Pause. Im vierten Viertel ging es dann hin und her, bevor Jabari Smith Jr. (16) 21 Sekunden vor dem Ende von Downtown auf +2 für die Rockets stellte. Da der starke Rookie Amen Thompson (25, 10/18) aber einen Freiwurf liegen ließ, konnte Jalen Williams (23, 9/23, 10 Assists) die Partie per Dreier in die Verlängerung schicken.
  • Dort war OKC aber stets hinten, da Dillon Brooks (20, 3/11 3P) die Extra-Minuten mit zwei Dreiern begann. Vier ihrer 15 Triples netzten die Texaner in der Verlängerung, der Grundstein für den Sieg. OKC hatte Vorteile mit der Bank, hier stachen Isaiah Joe (17, 6/10) und Aaron Wiggins (16, 7/9) hervor, doch die Rockets spielten ihre Starter deutlich länger und hatten mit Green den besten Mann auf dem Feld.

Minnesota Timberwolves (50-22) - Detroit Pistons (12-61) 106:91 (BOXSCORE)

  • Zum erst fünften Mal in der Franchise-Geschichte haben die Wolves die 50 Siege voll gemacht und die Pistons waren dafür ein dankbarer Gegner. Zwar erwischte Cade Cunningham (32, 11/23) einen guten Abend, doch der Rest des Team traf gerade einmal 34 Prozent aus dem Feld. So spielte es auch keine Rolle, dass Anthony Edwards (9, 4/11, 5 Assists) kaum Einfluss auf das Spiel nahm.
  • Dafür lieferten die Rollenspieler ab. Naz Reid war mit 21 Punkten und 10 Rebounds bester Scorer, dazu kam Jaden McDaniels auf 20 Zähler. Rudy Gobert (11, 14 Rebounds) verbuchte ein weiteres Double-Double, dazu wusste Kyle Anderson (14) von der Bank kommend zu gefallen. Für die Pistons war noch Backup-Guard Malachi Flynn (14, 6/9) ein Lichtblick.
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Memphis Grizzlies (24-49) - Los Angeles Lakers (41-32) 124:136 (BOXSCORE)

  • Fünfter Sieg in Folge für die Lakers, bei denen LeBron James wieder mitwirken konnte. Der 39-Jährige schüttelte gleich ein Triple-Double aus 23 Punkten (8/14), 14 Rebounds und 12 Assists aus dem Handgelenk und ließ es mit diesem Dunk über Scotty Pippen Jr. auch ordentlich krachen. Anthony Davis erhielt nach seinen 52 Minuten in Milwaukee am Vortag eine Pause, es ging aber auch ohne den Star-Center.
  • Stattdessen sprang Rui Hachimura in die Bresche, der Japaner markierte 32 Punkte und verwandelte sieben seiner acht Dreier. Aber auch der Rest des Teams zeigte sich treffsicher aus der Distanz, die Lakers versenkten dank D'Angelo Russell (23, 5/9 3P), Taurean Prince (15, 3/4 3P) und Spencer Dinwiddie (14, 3/4 3P) knapp 55 Prozent von Downtown (18/33).
  • Die Grizzlies brachten den Rückstand im vierten Viertel kurzzeitig in den einstelligen Bereich, die Lakers konterten aber mit Dreiern von Hachimura und Prince. Austin Reaves (13, 11 Assists) kam auf ein Double-Double, für die Grizzlies waren Desmond Bane (26, 8/17, 16 Assists) und Jake LaRavia (25, 7/9 3P) die beste Scorer, Jaren Jackson Jr. kam auf 17 Zähler und 9 Rebounds.

Chicago Bulls (35-38) - Indiana Pacers (41-33) 125:99 (BOXSCORE)

  • Nach drei Pleiten am Stück gab es auch für die Bulls mal wieder ein Erfolgserlebnis, DeMar DeRozan war dabei mit 27 Punkten (9/18) der beste Scorer. Zusammen mit Coby White (18) erzielte der Forward 11 Zähler im Schlussabschnitt und sorgte dafür, dass die Pacers nicht mehr herankamen.
  • Indianas Offense stockte gewaltig, Tyrese Halliburton (13, 4/15, 5 Assists) fand keinen Rhythmus, dazu war auch die Bank um T.J. McConnell (12, 5/9) nicht der Faktor aus den vergangenen Spielen. Stattdessen war auf Seiten der Bulls vor allem Andre Drummond (14, 11 Rebounds, 3 Steals) hervorzuheben, seine 17 Minuten gewannen die Bulls mit +23. Nikola Vucevic (22, 12 Rebounds) verbuchte ein Double-Double, während für die Pacers Andrew Nembhard (18) der beste Scorer war. Auch Pascal Siakam (14, 2/7 FG, 9/11 FT, 8 Rebounds) war kaum ein Faktor.

Utah Jazz (29-44) - San Antonio Spurs (17-56) 111:118 (BOXSCORE)

  • Utah befindet sich weiter im freien Fall, während die Spurs nach dem Sieg gegen die Suns - diesmal mit Victor Wembanyama (19, 7/15, 8 Rebounds, 6 Assists, 5 Blocks) - nachlegten, Die Gäste führten fast das komplette Spiel zweistellig, bevor die Gastgeber in der Crunchtime noch einmal aufkamen. Dreier von Collin Sexton und Lauri Markkanen verkürzten 24 Sekunden vor Schluss noch einmal auf -4, doch Tre Jones zeigte an der Freiwurflinie keine Nerven und Markkanen vergab seinen nächsten Versuch von draußen.
  • Bester Scorer für die Spurs war Devin Vassell mit 31 Punkten (12/20), dazu verwandelten die Gäste 16 ihrer 33 Dreier. Für Utah waren Markkanen (25, 8/17) und Sexton (26, 11/20, 9 Assists) die besten Spieler, wirklich schön war es aber nicht. Beide Teams kamen zusammengerechnet auf 43 Ballverluste, Utah hatte 22.
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Denver Nuggets (51-22) - Phoenix Suns (43-30) 97:104 (BOXSCORE)

  • Niederlage in San Antonio, Sieg bei den Denver Nuggets. Die Achterbahnfahrt der Suns geht weiter, Phoenix gewann nun schon zum zweiten Mal beim Champion und ist damit für zwei der drei Nuggets-Pleiten seit dem All-Star Break verantwortlich. Kevin Durant machte dabei mit 30 Punkten (12/20), 13 Rebounds und 5 Blocks ein überragendes Spiel, die 8 Ballverluste seien ihm vergönnt. Da Jusuf Nurkic mit einer Knöchelverletzung fehlte, half KD auch einige Zeit auf der Fünf aus und machte dies verdammt gut.
  • Die Nuggets fanden dagegen ohne den verletzten Jamal Murray (Knie) keine Rhythmus, vor allem von draußen ging kaum etwas (10/40 3P). Auch Nikola Jokic (22, 9/16, 9 Rebounds, 10 Assists) konnte den Bock nach einer behäbigen ersten Halbzeit nicht mehr umstoßen, weil die Suns meist eine Antwort auf die Mini-Runs des Meisters hatte. Phoenix verwandelte 16 von 33 von Downtown, sechs verschiedene Spieler trafen mindestens zweimal. So wurde es kompensiert, dass sowohl Devin Booker (17, 5/17, 9 Assists) als auch Bradley Beal (10, 3/11, 7 Assists) schwach aus dem Feld trafen.
  • Sieben Minuten vor Schluss verkürzten die Nuggets noch einmal auf -8, doch Phoenix netzte durch Royce O'Neale (5), Grayson Allen (13) und Durant drei Dreier in Serie, sodass es kein Comeback mehr gab. Für Denver scorten alle Starter zweistellig, Aaron Gordon und Michael Porter Jr. erzielten je 18 Punkte, während die Bank der Nuggets mal wieder keine Rolle spielte.

NBA: So steht es in den Conferences

OstenWesten
PlatzTeamBilanzRückstandPlatzTeamBilanzRückstand
1Celtics57-15-1Nuggets51-22-
2Bucks46-26112Wolves50-220,5
3Knicks44-28133Thunder50-220,5
4Cavs44-2913,54Clippers45-275,5
5Magic42-30155Pelicans44-286,5
6Pacers41-33176Mavs43-297,5
7Heat39-33187Suns43-308
8Sixers39-3418,58Kings42-308,5
9Bulls35-3822,59Lakers41-3210
10Hawks33-392410Warriors38-3412,5
11Nets28-4529,511Rockets37-3513,5
12Raptors23-5034,512Jazz29-4422
13Hornets18-543913Grizzlies24-4927
14Wizards14-5943,514Blazers19-5432
15Pistons12-6145,515Spurs17-5634