26.02.2009 um 15:04 Uhr
Der Revoluzzer
Die Revolution in Fußball-Deutschland begann am 25. September 1995. Wie eine Flutwelle nach einem Seebeben breitete sie sich nach und nach bis in die hintersten Winkel unserer Republik aus und schwemmte eine ganze Generation von Trainern und Spielern weg.
Das Epizentrum dieses Bebens war damals Mainz. Damals wie heute war der Verein eine Art Fahrstuhlmannschaft. Nur dass die Frage in den 90ern nicht „Erste oder Zweite Bundesliga?" lautete, sondern „Zweite Liga oder Regionalliga?" Ihre Heimspiele trugen die Mainzer vor 2000 bis 3000 Zuschauern im damals maroden Stadion am passend benannten Bruchweg aus.
Ausgelöst wurde das Beben am 25. September 1995 durch die Verpflichtung von Wolfgang Frank als Cheftrainer der 05er. In den 70er und frühen 80er Jahren hatte Frank 215 Bundesligaspiele bestritten und dabei 89 Tore erzielt, die meisten davon für Eintracht Braunschweig. Seine Spielerkarriere ließ Frank in der Schweiz ausklingen, wo er dann auch eine Trainerlaufbahn einschlug. 1994 kehrte er nach Deutschland zurück und übernahm den Zweitligaklub Rot-Weiss Essen, mit dem er im gleichen Jahr völlig überraschend das Finale um den DFB-Pokal erreichte.
Ein Jahr später kam er nach Mainz, zu einer Mannschaft, die fast schon traditionell im Abstiegskampf von Liga zwei steckte. Und er brachte etwas Neues mit: Die Raumdeckung nämlich. Kennen gelernt hatte Frank die Raumdeckung in der Schweiz, die sich damals taktisch ziemlich an italienischen Vorbildern orientierte. Und zu dieser Zeit feierte gerade der AC Mailand unter Trainer Arrigo Sacchi große Erfolge. Sacchis System, eine ballorientierte Raumdeckung im 4-4-2 System mit zwei Viererketten, machte aus Milan erst die Fußball-Supermacht, die wir heute kennen.
Deutschland blieb von dieser Entwicklung gänzlich unberührt. Verständlicherweise, hatte die deutsche Nationalelf 1982 und 1986 jeweils das WM-Finale erreicht (wenn auch extrem glanzlos) und 1990 folgte der ziemlich souverän errungene Weltmeistertitel. Fußball-Deutschland war mit sich zufrieden, die Erfolge waren da und die deutschen Manndecker galten international als das Maß aller Dinge. Und im Land des Kaisers wurde natürlich auch nicht am Libero gezweifelt. Also wurden neue Entwicklungen verpasst und die Rechnung bekam man bei den Weltmeisterschaften 94 und 98 präsentiert, als jeweils im Viertelfinale Schluss war. 1996 gewann Deutschland zwar die Europameisterschaft, aber sogar die deutschen Spieler stellten hinterher fest, dass ihr Team den Gegnern taktisch klar unterlegen gewesen war. Der Zug war abgefahren und wir hatten ihn verpasst.
Wolfgang Frank war also der erste, der die taktischen Neuerungen aus Italien in den deutschen Profifußball importierte. Vor Finke und vor Rangnick. Und er hatte Erfolg damit. Frank erinnert sich, dass er seine 05er bei einem Freundschaftsspiel gegen Saarbrücken erstmals Raumdeckung spielen ließ: „Zur Pause führten wir 6:0." Und es funktionierte auch in der Liga: Mainz, das vor Franks Amtsübernahme mit nur einem Punkt aus acht Spielen gestartet war, rettete sich als bestes Team der Rückrunde vor dem Abstieg. Im folgenden Jahr wäre beinahe der erste Bundesligaaufstieg der Klubgeschichte gelungen. Ein 4:5 am letzten Spieltag beim direkten Konkurrenten Wolfsburg machte dem FSV einen Strich durch die Rechnung. Damals spielte keiner das Raumdeckungssystem der Mainzer mit Viererkette. Der taktische Vorteil hatte die 05er vom Ab- zum Aufstiegskandidaten gemacht.
Heute trainiert Frank den Tabellenletzten der zweiten Liga, den SV Wehen-Wiesbaden. Und er übt mit ihnen das, was er den Mainzern vor knapp 15 Jahren eingebläut hat: Das Defensivverhalten bei gegnerischem Ballbesitz. Zu diesem Zweck hat er auf dem Trainingsplatz verschieden farbige Figuren aufgestellt, die gegnerische Spieler symbolisieren. Frank bellt seine Kommandos: „Blau innen!" Und sein komplettes Team bewegt sich, aufeinander abgestimmt, in Richtung des „ballführenden Gegners". Wie ein Netz, das sich um den Gegner mit Ball zusammenzieht. Diese Trockenübung macht er mit seinen Wiesbadenern so wie er sie früher mit seinen Mainzern gemacht hat. Bis zum Erbrechen. Nein, bis das System sitzt.
Und seine ex-Spieler haben von Franks Taktikschulung profitiert. Jürgen Klopp sagt: „Als ich Cheftrainer in Mainz wurde, habe ich als Erstes die alten Trainingspläne von Wolfgang Frank rausgeholt." Und mit Franks Defensivfundament hat Klopp den FSV Mainz 05 zu einer festen Größe im deutschen Fußball gemacht. Christian Hock erzählt: „Meinen Trainer A-Schein zu machen war gar kein Problem. Alles, was ich da lernen sollte, kannte ich schon von Wolfgang Frank." Der Unterschied von damals zu heute: Inzwischen spielen alle deutschen Profiteams Raumdeckung. Weil es funktioniert. Allerdings musste zuerst eine komplette Trainergeneration ausgetauscht werden, die nicht bereit war, ihre Philosophie umzustellen. Leute wie Winnie Schäfer oder Werner Lorant wurden von der Entwicklung davon geschwemmt, bis in die fernsten Ecken des Fußballuniversums.
Auch die Spieler traf es hart. Als um den Jahrtausendwechsel die deutschen Teams komplett auf Viererkette umstellten, verpflichteten die Profiklubs einfach ausländische Spieler, die in der Raumdeckung geschult waren. Deshalb fehlt in Deutschland eine komplette Generation Innenverteidiger und deshalb ist unsere Defensivabteilung im Nationalteam mit extrem jungen Spielern besetzt.
Überhaupt unser Nationalteam. Jürgen Klinsmann und Joachim Löw, die Erneuerer des deutschen Fußballs, setzten auf ein 4-4-2 mit zwei Viererketten und ballorientierter Raumdeckung. Wie Sacchi 1987. Wie Frank 1995. Und galten damit im Jahr 2004 als umstrittene taktische Erneuerer im deutschen Fußball.
Fragt sich nur, warum Frank die Früchte seiner innovativen Arbeit nicht selbst ernten konnte und stattdessen in Liga zwei arbeiten muss. Angebote aus der ersten Liga gab es Mitte der 90er durchaus, etwa von Werder Bremen. „Ich habe mich aber immer für die größtmögliche Herausforderung entschieden", lacht Frank. Etwa für den Versuch, mit Austria Wien die Champions League zu erreichen. Aber es gab auch andere Gründe: Kritiker werfen Frank vor, sein Offensivsystem sei zu starr und unflexibel. Dazu kam eine zweite Amtszeit in Mainz, bei der Frank voll auf die Zusammenarbeit mit einem Motivationstrainer setzte und seinen Spielern so den letzten Nerv raubte. Franks erste Amtszeit in Mainz endete dagegen auf dem Höhepunkt des Erfolges, weil dem Trainer der Umbau der Infrastruktur bei 05 zu lange dauerte. „Ich war oft zu ungeduldig", sagt er heute. Und vielleicht auch nicht kompromissbereit genug. Wenn es nicht nach Franks Vorstellungen lief, beendete er häufig die Zusammenarbeit selbst. Die Bundesliga hat er aber nicht aus den Augen verloren: „Das ist immer noch ein Ziel von mir", sagt er.
Bis bald,
Andreas
Das Epizentrum dieses Bebens war damals Mainz. Damals wie heute war der Verein eine Art Fahrstuhlmannschaft. Nur dass die Frage in den 90ern nicht „Erste oder Zweite Bundesliga?" lautete, sondern „Zweite Liga oder Regionalliga?" Ihre Heimspiele trugen die Mainzer vor 2000 bis 3000 Zuschauern im damals maroden Stadion am passend benannten Bruchweg aus.
Ausgelöst wurde das Beben am 25. September 1995 durch die Verpflichtung von Wolfgang Frank als Cheftrainer der 05er. In den 70er und frühen 80er Jahren hatte Frank 215 Bundesligaspiele bestritten und dabei 89 Tore erzielt, die meisten davon für Eintracht Braunschweig. Seine Spielerkarriere ließ Frank in der Schweiz ausklingen, wo er dann auch eine Trainerlaufbahn einschlug. 1994 kehrte er nach Deutschland zurück und übernahm den Zweitligaklub Rot-Weiss Essen, mit dem er im gleichen Jahr völlig überraschend das Finale um den DFB-Pokal erreichte.
Ein Jahr später kam er nach Mainz, zu einer Mannschaft, die fast schon traditionell im Abstiegskampf von Liga zwei steckte. Und er brachte etwas Neues mit: Die Raumdeckung nämlich. Kennen gelernt hatte Frank die Raumdeckung in der Schweiz, die sich damals taktisch ziemlich an italienischen Vorbildern orientierte. Und zu dieser Zeit feierte gerade der AC Mailand unter Trainer Arrigo Sacchi große Erfolge. Sacchis System, eine ballorientierte Raumdeckung im 4-4-2 System mit zwei Viererketten, machte aus Milan erst die Fußball-Supermacht, die wir heute kennen.
Deutschland blieb von dieser Entwicklung gänzlich unberührt. Verständlicherweise, hatte die deutsche Nationalelf 1982 und 1986 jeweils das WM-Finale erreicht (wenn auch extrem glanzlos) und 1990 folgte der ziemlich souverän errungene Weltmeistertitel. Fußball-Deutschland war mit sich zufrieden, die Erfolge waren da und die deutschen Manndecker galten international als das Maß aller Dinge. Und im Land des Kaisers wurde natürlich auch nicht am Libero gezweifelt. Also wurden neue Entwicklungen verpasst und die Rechnung bekam man bei den Weltmeisterschaften 94 und 98 präsentiert, als jeweils im Viertelfinale Schluss war. 1996 gewann Deutschland zwar die Europameisterschaft, aber sogar die deutschen Spieler stellten hinterher fest, dass ihr Team den Gegnern taktisch klar unterlegen gewesen war. Der Zug war abgefahren und wir hatten ihn verpasst.
Wolfgang Frank war also der erste, der die taktischen Neuerungen aus Italien in den deutschen Profifußball importierte. Vor Finke und vor Rangnick. Und er hatte Erfolg damit. Frank erinnert sich, dass er seine 05er bei einem Freundschaftsspiel gegen Saarbrücken erstmals Raumdeckung spielen ließ: „Zur Pause führten wir 6:0." Und es funktionierte auch in der Liga: Mainz, das vor Franks Amtsübernahme mit nur einem Punkt aus acht Spielen gestartet war, rettete sich als bestes Team der Rückrunde vor dem Abstieg. Im folgenden Jahr wäre beinahe der erste Bundesligaaufstieg der Klubgeschichte gelungen. Ein 4:5 am letzten Spieltag beim direkten Konkurrenten Wolfsburg machte dem FSV einen Strich durch die Rechnung. Damals spielte keiner das Raumdeckungssystem der Mainzer mit Viererkette. Der taktische Vorteil hatte die 05er vom Ab- zum Aufstiegskandidaten gemacht.
Heute trainiert Frank den Tabellenletzten der zweiten Liga, den SV Wehen-Wiesbaden. Und er übt mit ihnen das, was er den Mainzern vor knapp 15 Jahren eingebläut hat: Das Defensivverhalten bei gegnerischem Ballbesitz. Zu diesem Zweck hat er auf dem Trainingsplatz verschieden farbige Figuren aufgestellt, die gegnerische Spieler symbolisieren. Frank bellt seine Kommandos: „Blau innen!" Und sein komplettes Team bewegt sich, aufeinander abgestimmt, in Richtung des „ballführenden Gegners". Wie ein Netz, das sich um den Gegner mit Ball zusammenzieht. Diese Trockenübung macht er mit seinen Wiesbadenern so wie er sie früher mit seinen Mainzern gemacht hat. Bis zum Erbrechen. Nein, bis das System sitzt.
Und seine ex-Spieler haben von Franks Taktikschulung profitiert. Jürgen Klopp sagt: „Als ich Cheftrainer in Mainz wurde, habe ich als Erstes die alten Trainingspläne von Wolfgang Frank rausgeholt." Und mit Franks Defensivfundament hat Klopp den FSV Mainz 05 zu einer festen Größe im deutschen Fußball gemacht. Christian Hock erzählt: „Meinen Trainer A-Schein zu machen war gar kein Problem. Alles, was ich da lernen sollte, kannte ich schon von Wolfgang Frank." Der Unterschied von damals zu heute: Inzwischen spielen alle deutschen Profiteams Raumdeckung. Weil es funktioniert. Allerdings musste zuerst eine komplette Trainergeneration ausgetauscht werden, die nicht bereit war, ihre Philosophie umzustellen. Leute wie Winnie Schäfer oder Werner Lorant wurden von der Entwicklung davon geschwemmt, bis in die fernsten Ecken des Fußballuniversums.
Auch die Spieler traf es hart. Als um den Jahrtausendwechsel die deutschen Teams komplett auf Viererkette umstellten, verpflichteten die Profiklubs einfach ausländische Spieler, die in der Raumdeckung geschult waren. Deshalb fehlt in Deutschland eine komplette Generation Innenverteidiger und deshalb ist unsere Defensivabteilung im Nationalteam mit extrem jungen Spielern besetzt.
Überhaupt unser Nationalteam. Jürgen Klinsmann und Joachim Löw, die Erneuerer des deutschen Fußballs, setzten auf ein 4-4-2 mit zwei Viererketten und ballorientierter Raumdeckung. Wie Sacchi 1987. Wie Frank 1995. Und galten damit im Jahr 2004 als umstrittene taktische Erneuerer im deutschen Fußball.
Fragt sich nur, warum Frank die Früchte seiner innovativen Arbeit nicht selbst ernten konnte und stattdessen in Liga zwei arbeiten muss. Angebote aus der ersten Liga gab es Mitte der 90er durchaus, etwa von Werder Bremen. „Ich habe mich aber immer für die größtmögliche Herausforderung entschieden", lacht Frank. Etwa für den Versuch, mit Austria Wien die Champions League zu erreichen. Aber es gab auch andere Gründe: Kritiker werfen Frank vor, sein Offensivsystem sei zu starr und unflexibel. Dazu kam eine zweite Amtszeit in Mainz, bei der Frank voll auf die Zusammenarbeit mit einem Motivationstrainer setzte und seinen Spielern so den letzten Nerv raubte. Franks erste Amtszeit in Mainz endete dagegen auf dem Höhepunkt des Erfolges, weil dem Trainer der Umbau der Infrastruktur bei 05 zu lange dauerte. „Ich war oft zu ungeduldig", sagt er heute. Und vielleicht auch nicht kompromissbereit genug. Wenn es nicht nach Franks Vorstellungen lief, beendete er häufig die Zusammenarbeit selbst. Die Bundesliga hat er aber nicht aus den Augen verloren: „Das ist immer noch ein Ziel von mir", sagt er.
Bis bald,
Andreas
Aufrufe: 10560 | Kommentare: 14 | Bewertungen: 13 | Erstellt:26.02.2009
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KOMMENTARE
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26.02.2009 | 15:25 Uhr
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amicaro :
das sollte mal schleunigst zu nem artikel auf der hauptseite werden, oder zumindest ein riesiger link zum blog. bester blog den ich je gelesen hab. 10punkte natürlich.
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26.02.2009 | 15:26 Uhr
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@xxlhonk
also ich bin wegen sowas nicht spox-user, weil so einen genialen artikel kann man echt nicht erwarten...
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26.02.2009 | 15:49 Uhr
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Voegi :
Naja, was soll man sagen? Klasse, wie alle Deine Blogs, Andreas. Oder wie Dein Kollege Reif lieblingsadjektivisch sagen würde: Überragend! Das ist einfach sehr informativ und toll geschrieben! Ich wusste das bis dato auch nicht!Eine Anmerkung: Du stellst ja die Frage, wieso Frank es nicht in die erste Liga geschafft hat. In der Tat ist das überraschend. Andererseits muss man eben sehen, dass das taktische Know-How nur ein (wenn auch sehr wichtiger) Mosaikstein ist. Und ich habe den Eindruck, dass es Frank einfach ein wenig an dem nötigen Charisma fehlt. Wobei ich zugebe: Wenn es danach geht, hätte Thomas Schaaf auch keine zehn Jahre bei Werder sein dürfen!
Btw, ich geb mal ne Wette ab: Wir hören Andreas morgen in der Zweitliga-Konf bei Wehen - Freiburg!
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26.02.2009 | 15:52 Uhr
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Sehr informativ und vor allem sehr gut geschrieben !!
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26.02.2009 | 15:56 Uhr
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Voegi :
Na fast! Ich bin ja in der 2. Liga mehr so der Konferenz-Gucker, werd dann aber morgen mal in den Einzelfeed switchen!
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26.02.2009 | 15:59 Uhr
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Torres9 :
Geil, top, super!Wusste ich in der Form gar nicht!
Hatte das nur mal in verschiedenen Rückblicken in Ansätzen mitbekommen.
In Deutschland hat man wirklich einiges verpasst.
Ist aber jetzt nicht anders, siehe öffentlich rechtliche, pay-TV Diskussion usw.
Wir wachen immer erst auf wenn es zu spät ist
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26.02.2009 | 16:20 Uhr
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Bucktown :
wirklich sehr interessant, habe damals die 2.liga zwar verfolgt, das frank der 1.mit diesem system war, ist aber offensichtlich auch an mir vorbeigegangen...
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Wie fast immer bei Dir.
Der Blog ist wieder einmal der Nachweis für mich, warum ich immer noch gerne hier bei Spox bin.
Und er ist so, wie ich mir viel mehr Blogs wünschen würde.
Informativ und Wissen erweiternd, ohne dabei belehrend zu sein.
Das mit der Raumteilung an sich, war mir bewusst, habe ich als Spieler dich noch selber damit anfänglich zu kämpfen gehabt. Aber das Frank der Vorreiter war, wusste ich nicht.
Sehr, sehr guter Blog!
10 Punkte