05.01.2013 um 09:28 Uhr
Geschrieben von taneu
effzeh - Das Jahr 2012 - 3/4
Die sportliche Leitung
Kontinuität ist für die Leitung der Personalabteilung sportliche Leitung beim effzeh in naher Vergangenheit ein Fremdwort gewesen, vielleicht sogar ein nicht zu billigender Zustand. Allzu schnell drehte sich das Karussell der Posten und der Personen, die diese Posten besetzten. Deshalb sollte im Sommer 2011 alles anders werden. Ein Sportdirektor holte sich seinen Wunschtrainer samt Co-Trainer und stellte ihm Leute aus den eigenen Reihen aber nach Wünschen des Trainers zur Seite. Die Weichen waren gestellt für eine erfolgversprechende Zukunft.
Ein halbes Jahr später, der Zeitpunkt an dem dieser Rückblick beginnt, sieht die Situation so aus, als habe man alles richtig gemacht. Sportlich schielt man auf die Eupropaligaplätze nach der besten Hinrunde seit Jahren. Allerdings knirscht es schon etwas im Gebälk. Ganz leise sind erste Streitigkeiten zwischen Sportdirektor und Trainer hörbar. Der Trainer hatte einen Stürmer gefordert, der Sportdirektor einen geliefert. Solbakken stellt aber öffentlich seinen Unmut über den Transfer des Nordkoreaners Chong Tese zur Schau, in Worten und in Gestik, unübersehbar.
Denn auch der Trainer hat in der Winterpause gelitten. Trotz der guten Vorrunde kam nach dem 0:3 bei den Bayern in der Allianz Arena Kritik auf. Kritik, der er sich im Express-Interview stellte, und bezüglich der wackelnden Defensive zu einem interessanten Ergebnis kam: „Das wir stabiler werden müssen, ist keine Frage. Aber das ist kein Konzeptproblem. Auf der rechten Seite funktioniert das wunderbar. Auf der gesamten linken Seite können wir die Balance noch verbessern. Und wir müssen herausfinden, woran das liegt."
Mit den Differenzen in der sportlichen Führungsetage kommt dann aber auch der Misserfolg zurück. Zudem dürfen sich die leitenden Angestellten mit den Eskapaden ihrer Untergebenen beschäftigen. Brecko landet im Gleisbett mit ein paar Promille, Geromel liebäugelt mit einem Wechsel und Poldi gibt letztendlich bekannt, dass er den effzeh im Sommer verlassen will, hält aber vorher noch ein flammendes Plädoyer für seinen Trainer Solbakken. Und das alles im und um den Karneval herum.
Inzwischen ist die Spannung in ganz Köln zu spüren. In jeder Gasse, an jedem Kiosk, an Stamm- und sonstigen Tischen wird das Verhältnis von Finke und Solbakken diskutiert. Das Heimspiel gegen die Hertha soll zum großen Showdown führen. Die sportliche Brisanz ist bereits groß genug. Der Schiedsrichter bringt ordentlich Farbe ins Spiel und der effzeh bringt in Unterzahl dank lautstarker Unterstützung seiner Fans ein Endspiel um den Abstieg ein 1:0 über die Zeit. Solbakken scheint ein Stein von der Größe des Doms vom Herzen gefallen zu sein und er stürmt auf die Südtribüne zu und lässt sich feiern. Bilder, die die anwesenden Fans nie vergessen werden. Und abends wird dann noch der vermeintliche Grund für seinen Jubelsturm geliefert: der effzeh trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Sportdirektor Volker Finke.
Nach dem blamablen Auftritt in Augsburg wird es sehr eng für Stale Solbakken. Das Rennen um die schnellste Meldung der Trainerentlassung beginnt. Die Reporter knubbeln sich am Geißbockheim und spielen „wer zuckt zuerst". Alle halten still, bis ein ehemaliger Pressesprecher des effzeh in Diensten von Sky-News zuerst zuckt. Und damit einen Massenfehlstart verursacht: die gesamte Presse meldet: Solbakken entlassen! Und muss nur kurze Zeit später zurückrudern, weil die offizielle Pressemitteilung des effzeh genau das Gegenteil besagt: Stale soll für die sportliche Trendwende sorgen.
Und der greift zu ungewöhnlichen Mitteln. Schließt sich und seine Spieler für ein paar Tage im Kloster ein. Nicht alle Spieler, denn Nova, Petit, Pezzoni und Andrezinho fliegen vorerst aus dem Kader. Diese Maßnahme bringt einen Punkt gegen Werder. Aber im anschließenden Spiel in Mainz kommt der effzeh ordentlich unter die Räder und die Führungsetage hat nun endgültig den Glauben in den Trainer verloren. Am 12. April 2012 endet die Ära Solbakken am Geißbockheim. Frank Schaefer soll versuchen das Unvermeidbare zu vermeiden. Zusammen mit Dirk Lottner bemüht er sich redlich, aber letztenendes steht der fünfte Abstieg fest. Es müssen neue Pläne geschmiedet werden.
Nachdem Beiersdorfer und Schmadtke für den Posten des Sportdirektors sowie Ralf Rangnick und Mike Büskens als Trainer gehandelt wurden präsentiert das Präsidium die neue kölsche Lösung: Jörg Jakobs soll Frank Schaefer bei den Aufgaben im Management unterstützen. Kurze Zeit später wird als Trainer Holger Stanislawski präsentiert.Und während die Verhandlungen mit der neuen sportlichen Leitung noch laufen ist bereits klar, dass man in Köln den totalen Umbruch vornehmen will. Teure Leistungsträger sollen abgegeben und durch eigene Talente oder günstige Transfers ersetzt werden. Ein mutiger Schritt, der aber von einem Großteil der Mitglieder und Fans unterstützt wird.
Insgesamt 44 Transferbewegungen werden in den nächsten Wochen zu erledigen sein. Zunächst können als Zugänge Bröker und Lehmann präsentiert werden, wie es heißt auf Wunsch des neuen Trainers. Das Unterbringen der Topstars bereitet Schwierigkeiten, aber letztendlich bringt man sie alle noch unter. Geromel bei Mallorca, Riether und Peszko in die Premier-League, Nova in die J-League nach Japan, Lanig nach Frankfurt. Schließlich wechselt Rensing die Rheinseite und versucht bei Leverkusen sein Glück. Als Neuzugänge kommen Maroh, Wimmer sowie Royer (Bremen) und Strobl (Hoffenheim) auf Leihbasis. Als Last-Minute-Transfer stoßen dann noch Sascha Bigalke, der im Pokalspiel in Unterahching noch auf der Gegenseite überzeugen konnte, und Anthony Ujah als Leihspieler aus Mainz zur Mannschaft.
Im 2. Halbjahr 2012 herrscht, was die sportliche Leitung angeht, eine erstaunliche Ruhe in Köln. Der Trainer bleibt im Amt, die Sportdirektoren machen still und heimlich ihren Job. Man kommt sich nicht groß in die Quere. Das war schon mal anders. So kann man sich auf die Dinge konzentrieren, auf die es ankommt. Trainingslager in Österreich, Testspiele, letzte kleine Transferaktivitäten, vielleicht auch mal Staub wischen im Geißbockheim. Ziemlich idyllisch in und um Köln. Vor allem, weil die Fans den Umbruch mittragen. Rückschläge lassen die Anhänger kalt, sie feiern die Mannschaft, die zu 90% Vollgas gibt, und freuen sich auch nach wahren und gefühlten Niederlagen über ein kämpferisch geführtes Fußballspiel. Auch das war schon mal anders.
Zum Abschluss des Jahres und als Zeichen für kommende glorreiche Zeiten beschließe ich diesen Rückblick mit der Meldung, dass Timo Horn im Oktober 2012 seinen laufenden Vertrag über die Laufzeit hinaus bis zum 30. Juni 2016 verlängert hat. Und mit einem Zitat von Frank Schaefer: „Wichtig ist, dass der Entwicklungsprozess da ist. Und dass die Zuschauer immer das Gefühl haben, dass es Spaß macht, der Mannschaft wieder zuzugucken!"
Kontinuität ist für die Leitung der Personalabteilung sportliche Leitung beim effzeh in naher Vergangenheit ein Fremdwort gewesen, vielleicht sogar ein nicht zu billigender Zustand. Allzu schnell drehte sich das Karussell der Posten und der Personen, die diese Posten besetzten. Deshalb sollte im Sommer 2011 alles anders werden. Ein Sportdirektor holte sich seinen Wunschtrainer samt Co-Trainer und stellte ihm Leute aus den eigenen Reihen aber nach Wünschen des Trainers zur Seite. Die Weichen waren gestellt für eine erfolgversprechende Zukunft.
Ein halbes Jahr später, der Zeitpunkt an dem dieser Rückblick beginnt, sieht die Situation so aus, als habe man alles richtig gemacht. Sportlich schielt man auf die Eupropaligaplätze nach der besten Hinrunde seit Jahren. Allerdings knirscht es schon etwas im Gebälk. Ganz leise sind erste Streitigkeiten zwischen Sportdirektor und Trainer hörbar. Der Trainer hatte einen Stürmer gefordert, der Sportdirektor einen geliefert. Solbakken stellt aber öffentlich seinen Unmut über den Transfer des Nordkoreaners Chong Tese zur Schau, in Worten und in Gestik, unübersehbar.
Denn auch der Trainer hat in der Winterpause gelitten. Trotz der guten Vorrunde kam nach dem 0:3 bei den Bayern in der Allianz Arena Kritik auf. Kritik, der er sich im Express-Interview stellte, und bezüglich der wackelnden Defensive zu einem interessanten Ergebnis kam: „Das wir stabiler werden müssen, ist keine Frage. Aber das ist kein Konzeptproblem. Auf der rechten Seite funktioniert das wunderbar. Auf der gesamten linken Seite können wir die Balance noch verbessern. Und wir müssen herausfinden, woran das liegt."
Mit den Differenzen in der sportlichen Führungsetage kommt dann aber auch der Misserfolg zurück. Zudem dürfen sich die leitenden Angestellten mit den Eskapaden ihrer Untergebenen beschäftigen. Brecko landet im Gleisbett mit ein paar Promille, Geromel liebäugelt mit einem Wechsel und Poldi gibt letztendlich bekannt, dass er den effzeh im Sommer verlassen will, hält aber vorher noch ein flammendes Plädoyer für seinen Trainer Solbakken. Und das alles im und um den Karneval herum.
Inzwischen ist die Spannung in ganz Köln zu spüren. In jeder Gasse, an jedem Kiosk, an Stamm- und sonstigen Tischen wird das Verhältnis von Finke und Solbakken diskutiert. Das Heimspiel gegen die Hertha soll zum großen Showdown führen. Die sportliche Brisanz ist bereits groß genug. Der Schiedsrichter bringt ordentlich Farbe ins Spiel und der effzeh bringt in Unterzahl dank lautstarker Unterstützung seiner Fans ein Endspiel um den Abstieg ein 1:0 über die Zeit. Solbakken scheint ein Stein von der Größe des Doms vom Herzen gefallen zu sein und er stürmt auf die Südtribüne zu und lässt sich feiern. Bilder, die die anwesenden Fans nie vergessen werden. Und abends wird dann noch der vermeintliche Grund für seinen Jubelsturm geliefert: der effzeh trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Sportdirektor Volker Finke.
Nach dem blamablen Auftritt in Augsburg wird es sehr eng für Stale Solbakken. Das Rennen um die schnellste Meldung der Trainerentlassung beginnt. Die Reporter knubbeln sich am Geißbockheim und spielen „wer zuckt zuerst". Alle halten still, bis ein ehemaliger Pressesprecher des effzeh in Diensten von Sky-News zuerst zuckt. Und damit einen Massenfehlstart verursacht: die gesamte Presse meldet: Solbakken entlassen! Und muss nur kurze Zeit später zurückrudern, weil die offizielle Pressemitteilung des effzeh genau das Gegenteil besagt: Stale soll für die sportliche Trendwende sorgen.
Und der greift zu ungewöhnlichen Mitteln. Schließt sich und seine Spieler für ein paar Tage im Kloster ein. Nicht alle Spieler, denn Nova, Petit, Pezzoni und Andrezinho fliegen vorerst aus dem Kader. Diese Maßnahme bringt einen Punkt gegen Werder. Aber im anschließenden Spiel in Mainz kommt der effzeh ordentlich unter die Räder und die Führungsetage hat nun endgültig den Glauben in den Trainer verloren. Am 12. April 2012 endet die Ära Solbakken am Geißbockheim. Frank Schaefer soll versuchen das Unvermeidbare zu vermeiden. Zusammen mit Dirk Lottner bemüht er sich redlich, aber letztenendes steht der fünfte Abstieg fest. Es müssen neue Pläne geschmiedet werden.
Nachdem Beiersdorfer und Schmadtke für den Posten des Sportdirektors sowie Ralf Rangnick und Mike Büskens als Trainer gehandelt wurden präsentiert das Präsidium die neue kölsche Lösung: Jörg Jakobs soll Frank Schaefer bei den Aufgaben im Management unterstützen. Kurze Zeit später wird als Trainer Holger Stanislawski präsentiert.Und während die Verhandlungen mit der neuen sportlichen Leitung noch laufen ist bereits klar, dass man in Köln den totalen Umbruch vornehmen will. Teure Leistungsträger sollen abgegeben und durch eigene Talente oder günstige Transfers ersetzt werden. Ein mutiger Schritt, der aber von einem Großteil der Mitglieder und Fans unterstützt wird.
Insgesamt 44 Transferbewegungen werden in den nächsten Wochen zu erledigen sein. Zunächst können als Zugänge Bröker und Lehmann präsentiert werden, wie es heißt auf Wunsch des neuen Trainers. Das Unterbringen der Topstars bereitet Schwierigkeiten, aber letztendlich bringt man sie alle noch unter. Geromel bei Mallorca, Riether und Peszko in die Premier-League, Nova in die J-League nach Japan, Lanig nach Frankfurt. Schließlich wechselt Rensing die Rheinseite und versucht bei Leverkusen sein Glück. Als Neuzugänge kommen Maroh, Wimmer sowie Royer (Bremen) und Strobl (Hoffenheim) auf Leihbasis. Als Last-Minute-Transfer stoßen dann noch Sascha Bigalke, der im Pokalspiel in Unterahching noch auf der Gegenseite überzeugen konnte, und Anthony Ujah als Leihspieler aus Mainz zur Mannschaft.
Im 2. Halbjahr 2012 herrscht, was die sportliche Leitung angeht, eine erstaunliche Ruhe in Köln. Der Trainer bleibt im Amt, die Sportdirektoren machen still und heimlich ihren Job. Man kommt sich nicht groß in die Quere. Das war schon mal anders. So kann man sich auf die Dinge konzentrieren, auf die es ankommt. Trainingslager in Österreich, Testspiele, letzte kleine Transferaktivitäten, vielleicht auch mal Staub wischen im Geißbockheim. Ziemlich idyllisch in und um Köln. Vor allem, weil die Fans den Umbruch mittragen. Rückschläge lassen die Anhänger kalt, sie feiern die Mannschaft, die zu 90% Vollgas gibt, und freuen sich auch nach wahren und gefühlten Niederlagen über ein kämpferisch geführtes Fußballspiel. Auch das war schon mal anders.
Zum Abschluss des Jahres und als Zeichen für kommende glorreiche Zeiten beschließe ich diesen Rückblick mit der Meldung, dass Timo Horn im Oktober 2012 seinen laufenden Vertrag über die Laufzeit hinaus bis zum 30. Juni 2016 verlängert hat. Und mit einem Zitat von Frank Schaefer: „Wichtig ist, dass der Entwicklungsprozess da ist. Und dass die Zuschauer immer das Gefühl haben, dass es Spaß macht, der Mannschaft wieder zuzugucken!"
Aufrufe: 3049 | Kommentare: 9 | Bewertungen: 2 | Erstellt:05.01.2013
ø 10.0
KOMMENTARE
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07.01.2013 | 08:44 Uhr
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taneu :
Bei der jetzigen Führung bin ich mir sicher, dass ein Aufstieg nicht zu wilden Aktionen a la Maniche-Verpflichtung führen wird. Selbst Stanin redet über Relegation. Klar. Die Jungs brauchen Ziele. Man kann ja nicht sagen, da wo wir stehen sind wir zufrieden, wir wollen gar nicht nach oben, dann geht der Schuss nach hinten los. Und ich bin sicher, dass wir auch in Liga 1 diese Mannschaft sehen. Aufgefüllt mit Jungs wie Kübler, Müller, Schnellhardt, Gerhardt. Yabo fährt auch wieder mit ins Trainingslager der Profis, vielleicht startet sogar der noch mal durch...
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06.01.2013 | 13:48 Uhr
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gerosimo :
@ausLE:Natürlich gibt es Gründe, warum der effzeh in der Bundesliga spielen sollte. Die sehe ich persönlich vor allem im finanziell-wirtschaftlichen Bereich.
Wenn es hingegen um eine sportliche Perspektive im Sinne eines nachhaltigen Mannschaftaufbaus geht, kann der Weg m.E. nur über eine zweite Zweitliga-Saison führen.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren - aber im Moment wünsche ich mir für den 1. FC Köln eine gute Rückrunde, die am Ende einen Platz 5 oder 6 ermöglicht, bei dem für eine Planungssicherheit zwei Spieltage vor Ende klar ist, dass der effzeh nicht aufsteigen kann.
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06.01.2013 | 12:26 Uhr
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ausLE :
auch wieder: Klasse Rückschau!Ich habe durch Deinen Link auf den Eksbress auch gelesen, daß Toni S. sich doch den Aufstieg wünscht
Das kann doch nicht sein ernst sein. Klar wäre es schön, aber dafür ist doch die Mannschaft und sind vor allen die Finanzen noch nicht soweit. Nächste Saison klar, wenn dann im Sommer eine weitere Bereinigung erfolgt, aber jetzt ist es mMn zu früh.
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05.01.2013 | 11:35 Uhr
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gerosimo :
@taneu: Danke schön!Ich war da wohl zu dem Zeitpunkt grad wo ganz wo anders ... allerdings bin ich überzeugt davon, dass sich der effzeh Ralf Rangnick nicht hätte leisten können ... zum Einen finanziell, zum Zweiten als Reizfigur, zum Dritten aber auch aus gesundheitlichen Gründen ...
Für mich steht aktuell fest, dass es gut ist wie es ist ...
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05.01.2013 | 10:35 Uhr
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gerosimo :
@taneu: Ganz starker Rückblick - ein Genuss!!!
(Deine Worte, nicht unbedingt der Inhalt...)
Eine Frage habe ich aber: Wann wurde denn Ralf Rangnick als Trainerkandidat in Köln gehandelt? Gab es dazu irgendwann Presseartikel, die sich mit diesem Gerücht auseinander gesetzt haben?
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05.01.2013 | 09:30 Uhr
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taneu :
Einige Zeichen sind der Begrenzung zum Opfer gefallen, kompletten Rückblick gibt es bei effzeh.com .
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