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04.03.2013 um 19:52 Uhr
Geschrieben von Iniesta95
Barcelonas anhaltende Probleme 1
Barcelonas anhaltende Probleme
Mittwoch Abend gegen 23:00 Uhr stand so mancher Barcelona-Fan vor einer Situation, wie es sie in den letzten Jahren nur äußerst selten zu bewältigen gab. Barcelona hatte verloren. Erneut verloren. Nach dem 0-2 gegen Milan in der Champions League folgte nun eine Niederlage im Clásico gegen Real Madrid. Und diese tat fast noch mehr weh, ein 1-3 im heimischen Camp Nou, gegen eine Mannschaft, die seit Beginn der Saison 12/13 auf Selbstfindungstour scheint. Nur wenige Tage später folgt, eine erneute Niederlage. Diesmal gegen eine B-Elf aus Madrid, die es dennoch fertig brachte das Starensemble auszubremsen.
Es waren wahrlich keine glorreicher Abende, weshalb sich die Frage stellt, wann der Glanz in Barcelona verloren gegangen ist. Oder ist er überhaupt verloren gegangen? Vielleicht ist er nur verdeckt aus einer Schicht aus Unglück und bitteren Schicksalsschlägen. Oder markieren diese drei Spiele doch das Ende der Ära, des FC Barcelona wie man ihn in den letzten Jahren kennen und schätzen gelernt hatte?
Es gilt für die Verantwortlichen, eine Lösung zu finden. Aber erst mal müssen die Probleme erkannt werden, gegenüber denen sich das Trainerteam bisher konsequent verschloss.
1) Die Abwehr
Der FC Barcelona trägt seit Beginn der Saison einen schweren Stein am Fuß, die Abwehrarbeit erschwert seit dem Start in die Liga gegen Real Sociedad, das Dasein als Barcelonafan. Nicht nur, dass Barcelona in den letzten 13 Spielen immer ein Gegentor bekam, in der Liga steht man derzeit bei 30 Gegentoren. Im Vergleich dazu: Letztes Jahr bekam man in allen 38 Spielen insgesamt nur 29 Gegentore. Im Schnitt sind dies etwa 1,2 Gegentore pro Spiel, letzte Saison waren es noch 0,7.
Gründe für diese Schwächung gibt es viele. Es beginnt bereits beim Pressing nach Ballverlusten. Unter Guardiola attackierten die Spieler höher, die Bälle wurden oft bereits in der gegnerischen Hälfte gewonnen. Führte dieses Gegenpressing nicht gleich zu einem Ballgewinn, so waren die Bälle des Gegners meistens ungenau und konnte einfach von den Verteidigern und vor allem von Sergio Busquets eingesammelt werden. Ob gewollt oder nicht, das Pressing hat stark abgenommen und so werden nicht nur die Chancen für den Gegner quantitativ mehr, die Abwehrreihe des FC Barcelona wird so auch immer öfter in Laufduelle nach schnellen Pässen geschickt. Man siehe hier beispielsweise das Tor von Ronaldo zum 0-2 nach einem langen Ball von Khedira.
Puyol und Pique waren schlicht nicht schnell genug für die konternden di Maria und Ronaldo, Alvés und und Adriano waren aufgrund des Rückstands zu hoch positioniert, um bei einem Gegenangriff effektiv verteidigen zu können.
Mourinho erkannte diese Gelegenheit und lies Ronaldo weitestgehend von Defensivarbeit befreit, damit dieser die hohe Stellung Alvés für schnelle Gegenangriffe nutzen konnte, wie auch die Heatmap des Spiels zeigt: Ronaldo spielte im Schnitt deutlich höher, als der nominelle Doppelsturm Higuain und Özil.
Dagegen schwer statistisch festzuhalten, sind die teilweise erschreckend Abwehraktion an sich. Die Absprache fehlt oft, Puyol und Pique unterliegen starken Formschwankungen und bieten des Öfteren Leistungen zwischen zweiter Liga und Weltklasse. Dazu kommt die generelle hohe Stellung des FC Barcelona und das langsame Nachrücken der Mittelfeldspieler: Schon steht Barcelona am eigenen Strafraum und verteidigt numerisch unterlegen, wie gestern bei der Situation, die zum Elfmeter führte. Es gab in diesem Moment keinen Druck auf Barcelona unbedingt in Führung gehen zu müssen, dennoch konnte Madrid Pique in eine eins gegen eins Situation zwingen.
Song als Lösung für die Abwehrprobleme?
Im Sommer holte der FC Barcelona mit Alex Song einen defensiven Mittelfeldspieler, der offensive und defensive Qualitäten vereint. Allerdings durfte dieser zuletzt nur äußerst selten über 90 Minuten ran. Auch wenn er bisher solide Leistungen ablieferte, scheint es nicht für mehr als eine Platz im Rotationsprinzip zu reichen. Dabei könnte gerade Song der Abwehr neuen Schwung geben.
Der Kameruner bringt eine athletische Note mit und versprühte in den letzten Partien eine Fitness, wie sie derzeit nur wenige Spieler aufweisen. Er ist kopfballstark, weshalb er nahezu jedes Kopfballduell für sich entscheidet, wie Spiele gegen Sevilla, Zaragoza, Getafe und Osasuna beweisen, in denen Song nicht ein einziges Luftduell verlor. Dies könnte nicht nur die bekannte Schwäche bei Standards ausmerzen, sondern wäre auch ein Mittel gegen hohe Bälle in den Rücken der zuweilen zu langsamen Abwehr.
Desweiteren spielt Song auch am Boden eine starke Saison, gewinnt viele Zweikämpfe und fängt viele Bälle ab.Im Schnitt 1,6 Bälle pro Spiel und damit mehr als Puyol oder Mascherano. Lediglich Pique und Busquets weisen bessere Statistiken in diesem Bereich auf.
Außerdem kommt die ungeheure Sicherheit von Song im eins gegen eins Dribbling noch oben drauf. Im Schnitt wird er pro Spiel nur 0,4 Mal ausgedribbelt und und rangiert damit im internen Ranking vor Busquets, Pique, Mascherano und Alves.
Dazu überzeugt Song auch offensiv, immerhin zählte er auch bei Arsenal
bereits zu den Spielern, die immer gut für einen Lückenpass waren. Deswegen verliert Song auch nahezu keine Bälle, gegen Sevilla beispielsweise lag seine Passgenauigkeit zuletzt bei 95%. Womit er von seinen 79 Ballberührungen lediglich 4 wieder verloren hat. Damit wies er zusammen mit Thiago den drittbesten Erfolgswert seiner Pässe auf, gleichzeitig hatte er die viert meisten Ballkontakte seiner Mannschaft.
2) Der Ballbesitz
Eng mit der Abwehrschwäche verbunden, ist der Ballbesitz. Unter Guardiola tendierte man dazu, in schwierigen Spielen den Gegner mit Ballbesitz erdrücken zu wollen. Diese Gangart sieht man diese Saison seltener, zuletzt machte vor allem Celtic Glasgow damit Bekanntschaft. Vilanova hat seiner Mannschaft zu Beginn dieser Spielzeit ein schnelleres und direkteres Spiel mitgegeben. Die Spieler sollten den Ball nicht mehr so lange halten, sondern schnell abspielen und so schneller und einfacher Lücken finden. Dennoch erhöhte sich die durchschnittliche Passgenauigkeit, wobei die Anzahl der Pässe sich durchschnittlich nicht entscheidend veränderte.
Dementsprechend wurde das Spiel zwar direkter, aber auch gleichzeitig weniger risikoreich. Der Ball lief schnell, dies allerdings des Öfteren quer zum Strafraum der Gegner, die Abnahme der Schnittstellenpässe von 1,43 unter Pep Guardiola auf 1,0 unter Vilanova pro Spiel passt in dieses Bild. Bestes Beispiel ist dafür Xavi, der in der Saison 11/12 noch auf 2,5 Schnittstellenpässe kam, dagegen unter Vilanova nur noch 1,4 dieser Pässe auf 90 Minuten spielt.
Hier geht es zu Teil 2:
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Mittwoch Abend gegen 23:00 Uhr stand so mancher Barcelona-Fan vor einer Situation, wie es sie in den letzten Jahren nur äußerst selten zu bewältigen gab. Barcelona hatte verloren. Erneut verloren. Nach dem 0-2 gegen Milan in der Champions League folgte nun eine Niederlage im Clásico gegen Real Madrid. Und diese tat fast noch mehr weh, ein 1-3 im heimischen Camp Nou, gegen eine Mannschaft, die seit Beginn der Saison 12/13 auf Selbstfindungstour scheint. Nur wenige Tage später folgt, eine erneute Niederlage. Diesmal gegen eine B-Elf aus Madrid, die es dennoch fertig brachte das Starensemble auszubremsen.
Es waren wahrlich keine glorreicher Abende, weshalb sich die Frage stellt, wann der Glanz in Barcelona verloren gegangen ist. Oder ist er überhaupt verloren gegangen? Vielleicht ist er nur verdeckt aus einer Schicht aus Unglück und bitteren Schicksalsschlägen. Oder markieren diese drei Spiele doch das Ende der Ära, des FC Barcelona wie man ihn in den letzten Jahren kennen und schätzen gelernt hatte?
Es gilt für die Verantwortlichen, eine Lösung zu finden. Aber erst mal müssen die Probleme erkannt werden, gegenüber denen sich das Trainerteam bisher konsequent verschloss.
1) Die Abwehr
Der FC Barcelona trägt seit Beginn der Saison einen schweren Stein am Fuß, die Abwehrarbeit erschwert seit dem Start in die Liga gegen Real Sociedad, das Dasein als Barcelonafan. Nicht nur, dass Barcelona in den letzten 13 Spielen immer ein Gegentor bekam, in der Liga steht man derzeit bei 30 Gegentoren. Im Vergleich dazu: Letztes Jahr bekam man in allen 38 Spielen insgesamt nur 29 Gegentore. Im Schnitt sind dies etwa 1,2 Gegentore pro Spiel, letzte Saison waren es noch 0,7.
Gründe für diese Schwächung gibt es viele. Es beginnt bereits beim Pressing nach Ballverlusten. Unter Guardiola attackierten die Spieler höher, die Bälle wurden oft bereits in der gegnerischen Hälfte gewonnen. Führte dieses Gegenpressing nicht gleich zu einem Ballgewinn, so waren die Bälle des Gegners meistens ungenau und konnte einfach von den Verteidigern und vor allem von Sergio Busquets eingesammelt werden. Ob gewollt oder nicht, das Pressing hat stark abgenommen und so werden nicht nur die Chancen für den Gegner quantitativ mehr, die Abwehrreihe des FC Barcelona wird so auch immer öfter in Laufduelle nach schnellen Pässen geschickt. Man siehe hier beispielsweise das Tor von Ronaldo zum 0-2 nach einem langen Ball von Khedira.
Puyol und Pique waren schlicht nicht schnell genug für die konternden di Maria und Ronaldo, Alvés und und Adriano waren aufgrund des Rückstands zu hoch positioniert, um bei einem Gegenangriff effektiv verteidigen zu können.
Mourinho erkannte diese Gelegenheit und lies Ronaldo weitestgehend von Defensivarbeit befreit, damit dieser die hohe Stellung Alvés für schnelle Gegenangriffe nutzen konnte, wie auch die Heatmap des Spiels zeigt: Ronaldo spielte im Schnitt deutlich höher, als der nominelle Doppelsturm Higuain und Özil.
Dagegen schwer statistisch festzuhalten, sind die teilweise erschreckend Abwehraktion an sich. Die Absprache fehlt oft, Puyol und Pique unterliegen starken Formschwankungen und bieten des Öfteren Leistungen zwischen zweiter Liga und Weltklasse. Dazu kommt die generelle hohe Stellung des FC Barcelona und das langsame Nachrücken der Mittelfeldspieler: Schon steht Barcelona am eigenen Strafraum und verteidigt numerisch unterlegen, wie gestern bei der Situation, die zum Elfmeter führte. Es gab in diesem Moment keinen Druck auf Barcelona unbedingt in Führung gehen zu müssen, dennoch konnte Madrid Pique in eine eins gegen eins Situation zwingen.
Song als Lösung für die Abwehrprobleme?
Im Sommer holte der FC Barcelona mit Alex Song einen defensiven Mittelfeldspieler, der offensive und defensive Qualitäten vereint. Allerdings durfte dieser zuletzt nur äußerst selten über 90 Minuten ran. Auch wenn er bisher solide Leistungen ablieferte, scheint es nicht für mehr als eine Platz im Rotationsprinzip zu reichen. Dabei könnte gerade Song der Abwehr neuen Schwung geben.
Der Kameruner bringt eine athletische Note mit und versprühte in den letzten Partien eine Fitness, wie sie derzeit nur wenige Spieler aufweisen. Er ist kopfballstark, weshalb er nahezu jedes Kopfballduell für sich entscheidet, wie Spiele gegen Sevilla, Zaragoza, Getafe und Osasuna beweisen, in denen Song nicht ein einziges Luftduell verlor. Dies könnte nicht nur die bekannte Schwäche bei Standards ausmerzen, sondern wäre auch ein Mittel gegen hohe Bälle in den Rücken der zuweilen zu langsamen Abwehr.
Desweiteren spielt Song auch am Boden eine starke Saison, gewinnt viele Zweikämpfe und fängt viele Bälle ab.Im Schnitt 1,6 Bälle pro Spiel und damit mehr als Puyol oder Mascherano. Lediglich Pique und Busquets weisen bessere Statistiken in diesem Bereich auf.
Außerdem kommt die ungeheure Sicherheit von Song im eins gegen eins Dribbling noch oben drauf. Im Schnitt wird er pro Spiel nur 0,4 Mal ausgedribbelt und und rangiert damit im internen Ranking vor Busquets, Pique, Mascherano und Alves.
Dazu überzeugt Song auch offensiv, immerhin zählte er auch bei Arsenal
bereits zu den Spielern, die immer gut für einen Lückenpass waren. Deswegen verliert Song auch nahezu keine Bälle, gegen Sevilla beispielsweise lag seine Passgenauigkeit zuletzt bei 95%. Womit er von seinen 79 Ballberührungen lediglich 4 wieder verloren hat. Damit wies er zusammen mit Thiago den drittbesten Erfolgswert seiner Pässe auf, gleichzeitig hatte er die viert meisten Ballkontakte seiner Mannschaft.
2) Der Ballbesitz
Eng mit der Abwehrschwäche verbunden, ist der Ballbesitz. Unter Guardiola tendierte man dazu, in schwierigen Spielen den Gegner mit Ballbesitz erdrücken zu wollen. Diese Gangart sieht man diese Saison seltener, zuletzt machte vor allem Celtic Glasgow damit Bekanntschaft. Vilanova hat seiner Mannschaft zu Beginn dieser Spielzeit ein schnelleres und direkteres Spiel mitgegeben. Die Spieler sollten den Ball nicht mehr so lange halten, sondern schnell abspielen und so schneller und einfacher Lücken finden. Dennoch erhöhte sich die durchschnittliche Passgenauigkeit, wobei die Anzahl der Pässe sich durchschnittlich nicht entscheidend veränderte.
Dementsprechend wurde das Spiel zwar direkter, aber auch gleichzeitig weniger risikoreich. Der Ball lief schnell, dies allerdings des Öfteren quer zum Strafraum der Gegner, die Abnahme der Schnittstellenpässe von 1,43 unter Pep Guardiola auf 1,0 unter Vilanova pro Spiel passt in dieses Bild. Bestes Beispiel ist dafür Xavi, der in der Saison 11/12 noch auf 2,5 Schnittstellenpässe kam, dagegen unter Vilanova nur noch 1,4 dieser Pässe auf 90 Minuten spielt.
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Aufrufe: 6303 | Kommentare: 4 | Bewertungen: 3 | Erstellt:04.03.2013
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KOMMENTARE
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06.03.2013 | 00:11 Uhr
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Also mir ist das hier ein wenig zu viel Schwarzmalerei. Hätte vor allem den Blog erst veröffentlicht,wenn es wirklich sicher ist,dass sie nicht ins VF der CL kommen,weil dann wurden kein bisschen die Erwartungen erreicht. 2 Niederlagen gegen Real Madrid kann man bzw. muss man auch mal akzeptieren,da sie auch zu den besten gehören bzw. Real immer noch der Meister ist.Auch ein AC Milan ist nicht ohne. Immerhin ist Barca ins HF im Copa gekommen, ist ja nicht so,dass sie gegen einen absoluten Underdog in der 2.Runde raus geflogen sind. Die Grafiken und Statistiken sagen mir jetzt nicht unbedingt viel, weil wenn man auf die Tabelle guckt ist Barca immer noch oben und das mit Abstand. Spielen trotz weniger Schlüsselpässe ect. gut. Liegt vllt. daran, dass sich die Vereine sich von Spiel zu Spiel besser auf Barcas-System einstellen und immer tiefer stehen und langsam wissen, wie sie reagieren sollen. Des weiteren läuft es ein bisschen wild, wenn da öfters ein anderer Coach das sagen hat.
Und ja, Barca hat die Ansprüche,alles zu gewinnen aber auch Barca ist "nur" ein Fußballverein und keine Armee von Göttern oder Maschinen. Das Ziel, dass Barca auch wieder die Meisterschaft zurück holt haben sie ja so gut wie erreicht und das würde ich als das Wichtigste ansehen.
Zumindest kann ich mir gut vorstellen,dass Barca im Camp Nou nochmal gegen Milan ne Starke Leistung abliefert. Wie oft haben die schon Heim Vereine mit über 3 Toren unterschied weggeballert ? Ganz schön oft, wie ich finde. Vor allem dieses mal müsste die Motivation höher denn je sein.
Trotzdem ein netter Blog
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05.03.2013 | 22:14 Uhr
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rodman73 :
Sorry kleiner Grammatik Fehler vorher : NICHT eingeschleicht, sondern eingeschlichen. Musste selber schmunzeln..
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05.03.2013 | 22:11 Uhr
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rodman73 :
Vorab: toller Eintrag iniesta95, mit viel mühe aufbereitet...Meine Meinung: ja barca hat eine wackelige phase, aber bitte, auch diesen Helden sei mal eine Schwächeperiode gegönnt! Es sind doch alles mehrfache champions , die haben s auf keinen Fall verlernt. Aber wie so oft im Fußball hat sich auch hier wohl eine "zu satt" Situation eingeschleicht . Es gibt wirklich nur wenige IMMER hungrige Spieler, immer bissig und voller leidenschaft. Beispiel aus der jungen vergangenheit fällig : LUCIO !!! Die beste Einstellung die ich kenne...
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@rodman
Das was du ansprichst, kann ich durchaus nachvollziehen, allerdings glaube ich nicht unbedingt daran, dass Fußballer wirklich satt werden. Man braucht eine Menge Ehrgeiz und Willen, um in diesem Geschäft zu überstehen und vor allem um reinzukommen, weshalb ich nicht denke, dass Spieler einfach aufgrund von Erfolgen aufhören sich reinzuhängen.
@pschlueter
Wie ich im Fazit ja anspreche, sehe ich diese Probleme schon die ganze Saison, allerdings hat Messi das bisher in seiner Galaform einfach kaschiert. (Siehe Granada) Natürlich kann man auch gegen Milan und Real verlieren, aber die Art und Weise, verbunden mit dem bisherigen Auftreten in dieser Saison bereiten mir durchaus Magenschmerzen.