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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
05.08.2019 | 4509 Aufrufe | 6 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 8.5
NFL Season 2019
Season Preview: Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars: Holy Nick oder Bortles 2.0?

Einleitung:

Die letzte Saison war für die Jacksonville Jaguars absolut enttäuschend (5-11 Record). Nachdem man vorletzte Saison erst im AFC Championship Game gegen die Patriots ausgeschieden ist, wurde man nun Letzter in einer stark besetzten AFC South. Das lag nicht an der Defense, die zwar nicht auf dem Level von 2017 gespielt hat, dennoch eine Top 5 Defense in der NFL war. Grund dafür war vor allem die Offense um Blake Bortles, der nach einer katastrophalen Saison seinen Platz räumen musste und nun durch Nick Foles ersetzt wurde. Aber schafft man mit dem Super Bowl MVP von 2017 den Turnaround, um in der AFC South überhaupt um die Playoffs zu konkurrieren?

Recap Offseason (FA, Draft):

Free Agency

Der wichtigste Move in der Offseason war, das Upgrade von Blake Bortles zu Nick Foles. Beide Quaterbacks zeigten in ihrer Karriere immer wieder unkonstante Leistungen, dennoch ist die Baseline bei Foles auf jeden Fall höher. Bortles wurde entlassen und ist nun Backup-QB hinter Jared Goff bei den Rams. Das Foles, neben Mariota, trotzdem der schlechteste Quaterback der Division ist, zeigt, wie erstaunlich lange sich Bortles auf der QB-Position der Jags halten konnte (immerhin 5 Jahre). Foles sollte auf jeden Fall von der Verbindung zu John DeFilippo, dem neuen Offensive Coordinator, profitieren, da sich beide aus alten Philly-Tagen kennen. Bei Foles geht es diese Saison in erster Linie darum, seine Leistungen konstanter abzurufen und ein gesundes Mittelmaß zwischen Ups and Downs zu finden. Als junge Alternative haben die Jags im Draft in Runde 6 Gardner Minshew verpflichtet, der mit Tanner Lee um die Rolle als Backup kämpfen wird. Dazu konnte A.J. Cann gehalten werden und aus Kansas City holte man Chris Conley als zusätzlichen Wide Receiver. Wichtige Abgänge sind Malik Jackson (DT), der einen dicken Vertrag bei den Eagles unterzeichnet hat, Free Safety Tashaun Gipson, jetzt Tyrann Mathieu Ersatz in Houston und Donte Moncrief (WR), der in Pittsburgh angeheuert hat.

Draft

Runde 1, Pick 7: Josh Allen (DE, Kentucky)

Runde 2, Pick 35: Jawaan Taylor (OT, Florida)

Runde 3, Pick 69: Josh Oliver (TE, San Jose State)

Runde 3, Pick 98: Quincy Williams (LB, Murray State)

Runde 5, Pick 140: Ryquell Armstead (RB, Temple)

Runde 6, Pick 178: Gardner Minshew II (QB, Washington State)

Runde 7, Pick 235: Dontavius Russell (DL, Auburn)

In Runde 1 fiel den Jags Josh Allen (DE) in den Schoß, der wahrscheinlich beste Pass Rusher im College Football letzte Saison. Dass er gleich von Anfang an starten wird gilt als ziemlich sicher. Mit Jawaan Taylor holte man sich in Runde 2 einen starken OT, der in vielen Mocks als Top-15 Pick gehandelt wurde. Gerüchte über anhaltende Knieprobleme ließen ihn so weit Fallen, wie es genau um seine Gesundheit steht, dürfte sich in der Saison herausstellen. Spielen wird er wohl als Partner von Cam Robinson auf der rechten Seite. In Runde 3 pickte man Tight End Josh Oliver. An sich ein solider Tight End, der jedoch von vielen Experten in Runde 3 als ein Reach angesehen wurde, hier bleibt abzuwarten, ob er die Erwartungen erfüllen kann.

Offense & Defense:

Offense

Es war hart, die Offense letzte Saison anzuschauen: Sechs mal wurden weniger als 10 Punkte erzielt, nach dem 6. Spieltag waren es nie mehr als 21 Punkte auf dem Scoreboard und ab diesem Zeitpunkt hat man nur einmal mehr als 255 Yards im Spiel erreicht. Was den Jaguars letzte Saison offensiv vor allem gefehlt hat waren Playmaker. Leonard Fournette (Nr. 4 Pick/2017) sollte so einer sein, dieser hatte jedoch eine schlechte Saison (439 Yds/5 TDs) mit einigen Verletzungen und vor allem einer unschönen Szene im Bills Spiel gegen Shaq Lawson (1 Spiel Sperre). Fournette ist ein sehr starker Runner, der immensen Schaden anrichtet, wenn er die gegnerische D-Line durchbrechen kann. Hierbei ist er aber auf seine Offensive Line angewiesen, die durch gutes Blocking die Lücken erst reißen muss, damit er möglichst ohne Kontakt ins Second Level kommt. Was dem Backfield diese Saison fehlen wird, ist, durch den Abgang von T.J. Yeldon (jetzt Buffalo Bils), ein klarer Pass-Catching Back. Dies ist weder Fournette noch Alfred Blue, den man aus Houston geholt hat und auch nicht Rookie Ryquell Armstead. Für die moderne NFL ist diese Art Spielertyp für jedes Team von großer Bedeutung, sodass es interessant sein wird, was sich Doug Marrone hier einfallen lässt.

Bei den Wide Receivern verhält es sich ähnlich, es mangelt an Playmakern. Dede Westbrook ist der gesetzte Starter und vermeintlicher Nr.1 Receiver, wobei man bei ihm immer noch auf seine Breakout Saison wartet (2018: 717 Yds/5 TDs). Marqise Lee, der die komplette letzte Saison verletzt war, wurde nach dem letztjährigen Draft als Nr.1 Receiver bei den Jags gehandelt, hier bleibt abzuwarten, ob er die hohen Erwartungen erfüllen kann bzw. wie stark er nach seiner Verletzung zurückkommt. Keelan Cole hatte 2017 eine solide Saison als Undrafted Free Agent (2017: 748 Yds/3 TDs), jedoch hat er, zusammen mit der gesamten Offense, im letzten Jahr einen Schritt zurück gemacht. Daneben hat man noch den neu verpflichteten Chris Conley und D.J. Chark, der nun in sein zweites NFL Jahr kommt und als vertikaler Receiver eine größere Rolle einnehmen könnte. Das junge WR-Corps sollte diese Saison gemeinsam den nächsten Schritt in die richtige Richtung machen, wobei es hier auf Nick Foles ankommt und wie gut er seine Receiver in Szene setzt. Idealerweise sollte sich bis zum Anfang der Saison ein klarer Nr.1 Receiver herauskristallisiert, denn schon bei den Eagles tat sich Foles ungemein leichter, wenn er eine klare erste Anspieloption hatte. Falls dies nicht der Fall ist, muss man sehen, was sich Doug Marrone einfallen lässt, um Foles über das Scheme zu helfen.

Ein riesiges Problem bei den Jacksonville Jaguars ist die Tight End Position, die man im Draft oder Free Agency überhaupt nicht priorisiert hat. Dies ist verwunderlich, da OC John DeFillipo gemeinsam mit Nick Foles bei den Eagles sehr viel mit Tight End Sets (auch mit 2 Tight Ends gleichzeitig) gearbeitet haben. Stand jetzt, ist man bei den Jags hier absolut unterbesetzt. Austin-Seferian Jenkins hat man ziehen lassen (Patriots, mittlerweile gecutted), um dann Geoff Swaim aus Dallas zu holen. Dieser sollte die erste Option sein, 3th round rookie Josh Oliver wird wohl noch keine große Rolle in seiner ersten Saison einnehmen, da es für Tight Ends aus dem College generell schwierig ist, sich an die NFL anzupassen. Und warum man James OShaughnessy einen neuen 2-jahres Vertrag angeboten hat ist den meisten ein Rätsel. Voraussichtlich wird man die Tight Ends in Jacksonville primär als Blocker einsetzten, da keiner von ihnen ein allzu guter Pass Catcher ist.

Der neue QB kann aber nur helfen, wenn die O-Line besser spielt als letzte Saison. A.J. Cann war der einzige Starter, der von Woche 1 bis 17 durchspielen konnte, der Rest hatte mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen. Folglich ließen die Jags 53 Sacks zu, Platz 3 in der NFL. Dennoch kann man positiv gestimmt sein, 4 von 5 Startern sind zurück und zusätzlich hat man sich noch in der zweiten Runde mit Right Tackle Jawaan Taylor verstärkt, der Jermey Parnell ersetzt.

Wie die Offense bei den Jags dieses Jahr am Ende aussieht, lässt sich schwer erahnen. Einerseits ist da der Pick von Jawaan Taylor, der ein absolutes Kraftpaket ist und seine Stärken vor allem im Run-Blocking hat, was Fournette bzw. die Running Backs allgemein besser in Szene setzen dürfte. Zusätzlich das mangelhafte Tight End Corps, ebenfalls ein Indiz für eine Run-lastige Offense. Anderseits verpflichtete man mit John DeFilippo einen OC, der klar aufs Passing Game setzt (was der Hauptgrund für seinen Rauswurf bei den Vikings war, wo er Mike Zimmers Run-lastigen Ansatz nicht umsetzten wollte) und stellt ihm mit Nick Foles einen QB zur Seite, den er noch gut aus Philadelphia-Tagen kennt.

Defense

Die Defense der Jaguars war letzte Saison auf Platz 4 was erlaubte Punkte angeht (19.8 ppg) und auf Platz 5 in Sachen erlaubter Yards (311.4 ypg), dennoch hatte man das Gefühl, dass sie einen Schritt zurück gemacht hat. Ein möglicher Grund dafür ist die Summe an Big-Plays. Von 2017 auf 2018 reduzierte sich die Anzahl der Sacks von 55 auf 37, genauso wie die Anzahl an Takeaways (von 33 auf 17). Sprich, die Base Defense war immer noch auf NFL Topniveau, jedoch produzierte sie insgesamt weniger Game-Changing Plays.

Während es in der Offense einen Mangel an Playmakern gibt, strotzt die Defense nur von solchen. Die D-Line aus Calais Campbell, Marcell Dareus, Abry Jones und Yannick Ngakoue muss sich ligaweit nicht verstecken. Der Abgang von Malik Jackson tut natürlich weh, sollte aber im Verbund aus Dareus, Jones, Campbell und, nicht zu vergessen, 2018er Erstrundenpick Taven Bryan (bei ihm erwartet man sich einiges), relativ gut aufgefangen werden. Im Draft ist ihnen mit Josh Allen ein absolutes Monster im Pass-Rush in den Schoß gefallen, der eine perfekte Ergänzung in dieser Front sein kann. Er ist variabel einsetzbar, kann mit Speed in den Pass-Rush gehen, sich aber auch in Coverage fallen lassen und z.B. einen gegnerischen Tight End oder Running Back übernehmen. Zusätzlich wird ihm die Stärke der übrigen D-Line vermehrt 1 gegen 1 Situationen ermöglichen, da die gegnerische Offense eher Yannick Ngakoue als Nr.1 Pass-Rusher in den Fokus nehmen wird und ein Calais Campbell sowieso vom Gegner respektiert werden muss. Im Linebacker Corps dahinter hat sich personell etwas geändert, Telvin Smith hat angekündigt diese Saison auszusetzen, was auf jeden Fall eine Schwächung ist, dazu hat man sich Jake Ryan aus Green Bay geholt. Mit Miles Jack ist immer noch der Chef an Bord und durch die Verpflichtung von Ryan, könnte Jack vom Middle- auf Strong-Side Linebacker umpositioniert werden. Mit A.J. Bouye und Jalen Ramsey hat man wohl auch das beste Cornerback Duo der Liga. Auch wenn die letzte Saison für beide eine Enttäuschung war (vor allem Ramsey), sollte man diese Saison wieder an die alte Stärke anknüpfen können. Die Safetys mit Ronnie Harrison und Jarrod Wilson (gemeinsam insgesamt nur 10 NFL Starts) sind hingegen nicht das absolute Eliteniveau, hier hat man ein Downgrade zu verkraften, da mit Berry Church und Tashaun Gipson beide Vorjahresstarter verloren hat. Gegnerische Offenses könnten diese Schwachstelle gezielt ausnutzen.

Insgesamt ist der Verlust von Telvin Smith verkraftbar, da man im Draft mit Josh Allen eine starke Neuverpflichtung vorzuweisen hat, die gegnerische Quaterbacks zwingt den Ball noch schneller los zu werden. Dennoch wird es den Jags in der Base Defense, aber auch in den Sub-Packages durch Smiths einjährige Pause an Reichweite fehlen.

Special Teams

Zwei wichtige Bestandteile sind auch diese Saison im Team: Punter Logan Cooke, der solide 41.3 yards/punt auflegt und Kicker Josh Lambo, den man im Februar mit einem neuen 4-jahres Vertrag ausgestattet hat. Zusätzlich wird es im Trainingscamp ein Duell um den Posten als Punt-Returner geben. Dede Westbrook gilt hier als Favorit, gemeinsam mit Benny Cunningham. Dessen Roster Spot hängt wohl primär davon ab, diese Position zu behaupten, ansonsten wird er den finalen Rostercut wohl nicht überleben.

Players to Watch:

Nick Foles:

Klar, Captain Obvious, aber mit Nick Foles wollen die Jags den Turnaround schaffen. Das Projekt Bortles ist beendet und zu ersten Mal in seiner Karriere ist Foles der unangefochtene Starter. Wie kann er mit diesem Druck umgehen? Es wird spannend zu sehen sein, wie er und das Team in die Saison starten. Sollten die Jags die ersten paar Spiele gleich verlieren, wird man sehen, inwiefern Foles einen kühlen Kopf bewahren kann bzw. wie und ob sein Spiel darunter leiden wird.

Leonard Fournette:

Wie schon oben erwähnt, steht Fournette so bisschen auf dem Scheideweg, was seine Karriere bei den Jaguars angeht. Nicht nur, weil Runningbacks die am einfachsten austauschbare Position in der NFL sind (dies gilt vor allem für eindimensionale Runner), sondern auch wegen seinen wiederholten disziplinarischen Problemen. Stand heute, befindet er sich immer noch mit den Jags im Rechtsstreit, weil diese bestimmte Bonizahlungen aufgrund disziplinarischer Aussetzer in seiner Vergangenheit nicht bezahlt haben. Sollte er nicht an seine starke 2017er Saison (1040 Running Yds) anknüpfen können, kann es für ihn in Jacksonville eng werden.

Jalen Ramsey:

Nach einer enttäuschenden letzten Saison, will er dieses Jahr wieder zeigen, dass er ein Star-Cornerback ist. Der Auftritt, als er mit einem Geldtransporter zum Trainingsauftakt in Jacksonville angekommen ist, zeigt nicht nur sein überdimensionales Ego, sondern sollte auch symbolisch bekräftigen, dass er einen längerfristigen, hochdotierten Vertrag fordert. Gute Cornerbacks sind immer gefragt, sollte er eine starke Saison spielen, wird man ihm da sicher entgegenkommen, ob in Jacksonville oder anderswo.

Schedule und Ausblick:

Der Ausgang der Saison für die Jacksonville Jaguars steht und fällt damit, welche Version wir von Nick Foles sehen werden. Wie schon anfangs erwähnt, ein Upgrade zu Blake Bortles ist er allemal und auch die Offense um das junge Wide Receiver Corps wird den nächsten Schritt machen. Der Knackpunkt ist, wie gut werden die Umstände für Foles sein und kann Doug Marrone ihm über das Scheme entsprechend helfen. Defensiv wird man besser sein als letzte Saison, aber wird das Elite-Level von 2017 erreicht? Ich denke, dass die Jaguars lange um die Playoffs mitspielen werden, ob es dann für diese reicht, liegt in erster Linie an Nick Foles und wie sich die anderen Teams in der bockstarken AFC South präsentieren werden. Wenn kein positiver Trend über die Saison zu erkennen ist, dürfte Doug Marrone ein heißer Kandidat für einen Head Coach Wechsel nach der Saison sein.

Tipp: 7-9 (Platz 3 in der AFC South)

KOMMENTARE
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ÄddvonSchleck
07.08.2019 | 17:04 Uhr
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07.08.2019 | 17:04 Uhr
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@FCBesi
Ich gebe dir recht, die Spanne, wie die Saison verlaufen könnte ist relativ gr0ß. liegt halt alles daran, wie Nick Foles liefert. Ich sehe ihn in seinen Leistungen etwas "konstanter", deshalb denke ich, dass er das Team auf jeden Fall verbessert. Dennoch kann ich mir auch 1-2 Siege weniger vorstellen, das wird bei den Jaguars dieses Jahr ne ganz eng Kiste.
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FCBesi
07.08.2019 | 14:33 Uhr
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FCBesi : 
07.08.2019 | 14:33 Uhr
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FCBesi : 
Erstmal Danke für die Preview.
Die Jaguars sind einfach nicht mein Team und Foles nicht mein QB.

Daher traue ich ihnen auch nicht wirklich was zu.
Mit den Waffen die Foles hat wird er nichts reißen. Darüber hinaus sehe ich in ihm nicht den konstanten guten QB den viele Andere sehen. Ein guter Playoff-Run macht noch keinen dauerhaften Starting QB.
Fournette ist mMn auch alles andere als ein Top RB. Dazu verletzungsanfällig und Off-Field Probleme. Also wird das Run Game auch nicht wirklich für Entlastung sorgen.
Würde eher auf 4-5 Siege gehen.
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ÄddvonSchleck
06.08.2019 | 13:14 Uhr
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06.08.2019 | 13:14 Uhr
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Danke für die konstruktive Kritik Leute, werde ich beim nächsten mal berücksichtigen :)
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schmitza
06.08.2019 | 11:54 Uhr
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schmitza : 
06.08.2019 | 11:54 Uhr
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schmitza : 
Die Preview ist für eine Premiere wirklich gut gelungen. Einziges Manko: Etwas weniger Total Stats, wie Yards, Points oder Turnover.
Schau beim nächsten mal vll mal auf Footballoutsiders nach. DVOA ist ein nennenswertes Beispiel, dass ein Team etwas besser beurteilt. Hier leigen die Jags auf 6 in der D.

PS: Ich glaube, dass Foles in Jacksonville ein Fiasko wird. ich halte ihn nicht für wesentlich besser als Bortels. Dazu ist weder die Line noch da Receiving Corps besser geworden. Und beides war letztes Jahr schon nicht gut, was die Statistiken auch zeigen.

Bortles ist kein guter Qb. Aber lange nicht das einzige Problem gewesen.
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Petzie
MODERATOR
06.08.2019 | 11:11 Uhr
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Petzie : 
06.08.2019 | 11:11 Uhr
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Petzie : 
Danke für deine Preview. Ich hätte mir ein wenig mehr Details gewünscht, etwas ausführlicher hätte es sein dürfen, gerade weil man nur echt schwer einschätzen kann wie das funktionieren soll. 7 Siege halte ich wegen der Defense für realistisch, für mehr müsste Foles dann konstant "above average" performen. Angesichts seiner Mitspieler auf WR und TE bezweifle ich das aber
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DerLutz
05.08.2019 | 16:12 Uhr
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DerLutz : 
05.08.2019 | 16:12 Uhr
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DerLutz : 
Gute Preview.
Die Offense lässt sich wirklich gar nicht einschätzen, da viele Komponenten nicht zusammen passen (Foles mag TE vs Roster; DeFilippo vs Run Heavy Roster) und krachend scheitern können. Für mehr als 7 Siege muss Offensiv vieles funktionieren


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