Beatmungsgerät von Red Bull im Kampf gegen Corona unbrauchbar

Von SPOX Österreich
Das Logo von Red Bull
© getty

Auch Red Bull hat im Kampf gegen das Coronavirus keine Lösung gefunden. Das von Red Bull entwickele Beatmungsgerät entpuppte sich als unbrauchbar. Das berichtet der Guardian.

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Das in Großbritannien ansässige Formel-1-Team wollte sein technisches Know-How im Kampf gegen das Coronavirus sinnvoll einsetzen. Red Bull und Renault versuchten sich in der Produktion von Atemhilfen - jedoch mit einem Schönheitsfehler.

Wie der Guardian berichtet, ist das produzierte Modell "BlueSky" für Corona-Patienten ungeeignet und laut Ärzten "zu wenig komplex".

Konkret: Weil sich die Lunge bei Coronapatienten schnell mit Flüssigkeit füllt, müssen die Beatmungsgeräte den Modus wechseln. Dafür sei "BlueSky" aber nicht ausgelegt.

Die britische Regierung wollte gleich mehrere tausend Einheiten kaufen, weil dem Nationalen Gesundheitsdienst der Briten die Beatmungsgeräte ausgehen.

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