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Valentin Hüther

Eine ereignisreiche NBA-Nacht, in der Geschichte geschrieben wurde! Die Indiana Pacers kämpften sich zu einem wichtigen Sieg, während die Houston Rockets ihre beeindruckende Siegesserie fortsetzten. San Antonio feierte mit einer historischen Leistung von Sandro Mamukelashvili gegen New York, der in weniger als 20 Minuten 34 Punkte erzielte – ein neuer NBA-Rekord. Auch die Pelicans und die Thunder holten sich Auswärtssiege.Die Phoenix Suns und die Sacramento Kings feierten ebenfalls wichtige Erfolge, während die Los Angeles Lakers ihren dominanten Auftritt fortsetzten. Insgesamt bot die Nacht viele spannende Duelle und denkwürdige Momente.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

Sandro Mamukelashvili stellt neuen NBA-Rekord auf – Luka Doncic erzielt bei Lakers-Sieg im 200. Karriere-Spiel mindestens 30 Punkte

<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Indiana Pacers</td><td>Dallas Mavericks</td><td>135:131</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Houston Rockets</td><td>108:116</td></tr><tr><td>Miami Heat</td><td>Detroit Pistons</td><td>113:116</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>115:119</td></tr><tr><td>Oklahoma City Thunder</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>133:100</td></tr><tr><td>San Antonio Spurs</td><td>New York Knicks</td><td>120:105</td></tr><tr><td>Utah Jazz</td><td>Washington Wizards</td><td>128:112</td></tr><tr><td>Los Angeles Lakers</td><td>Denver Nuggets</td><td>120:108</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Chicago Bulls</td><td>127:121</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Memphis Grizzlies</td><td>115:99</td></tr><tr><td>Sacramento Kings</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>123:119</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/dal-vs-ind-0022400998/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Indiana Pacers haben sich mit einer starken Schlussphase einen wichtigen 135:131-Sieg gegen die Dallas Mavericks gesichert. Trotz eines zwischenzeitlichen 11-Punkte-Rückstands in den letzten sechs Minuten drehte Indiana das Spiel – angeführt von Pascal Siakam, der 29 Punkte erzielte und mit einem entscheidenden Steal den Game-Winner vorbereitete.Mit 14,7 Sekunden auf der Uhr klaute Siakam den Ball, bevor Andrew Nembhard (22 Punkte, 8 Assists) einen offenen Dreier zur 131:130-Führung versenkte. In den Schlusssekunden machte Indiana den Sieg an der Freiwurflinie perfekt. Bennedict Mathurin war mit 23 Punkten (16 davon im vierten Viertel) ebenfalls ein Schlüsselspieler.Dallas, das ohne Anthony Davis, Kyrie Irving und Klay Thompson antreten musste, zeigte viel Kampfgeist, konnte die Partie aber nicht über die Ziellinie bringen. P.J. Washington Jr. führte die Mavs mit 26 Punkten an, während Jaden Hardy (24) und Kai Jones (18 Punkte, 11 Rebounds) ebenfalls stark auftraten.Indiana gewann vier der letzten fünf Spiele und liegt nun auf Platz vier im Osten – einen Sieg vor Milwaukee.

Indiana Pacers (39-29) - Dallas Mavericks (33-37) 135:131

<a href="https://www.nba.com/game/hou-vs-orl-0022400999/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Houston Rockets bleiben das heißeste Team der Liga und feierten mit einem 116:108-Erfolg bei den Orlando Magic ihren achten Sieg in Folge – die längste Serie der Saison für das Team von Ime Udoka. Angeführt von Jalen Green, der 26 Punkte erzielte, und Alperen Sengun, der mit 22 Punkten und 12 Rebounds ein Double-Double auflegte, setzten sich die Rockets in der zweiten Halbzeit entscheidend ab.Dabei war es ein 12:0-Run im dritten Viertel, der das Spiel zu ihren Gunsten drehte. Green und Fred VanVleet (19 Punkte) eröffneten und beendeten die Serie jeweils mit einem erfolgreichen Dreier, womit sich Houston eine 80:65-Führung erspielte. Von diesem Rückschlag erholte sich Orlando nicht mehr.Paolo Banchero hielt mit 31 Punkten zwar dagegen, doch auch er konnte die sechste Heimniederlage in Serie nicht verhindern. Franz Wagner zeigte mit 20 Punkten, 8 Rebounds und 7 Assists ebenfalls eine starke Leistung, während Goga Bitadze von der Bank kommend mit 19 Punkten und 8 Rebounds überzeugte.Eine überraschend starke Freiwurfquote half Houston zusätzlich. Als schlechtestes Team der Liga von der Linie trafen die Rockets an diesem Abend 29 ihrer 32 Freiwürfe (90,6 Prozent) und ließen so keine Zweifel am verdienten Sieg aufkommen.Mit dem Erfolg behauptet Houston weiterhin Rang zwei in der Western Conference und bleibt vor den heranrückenden Los Angeles Lakers und Golden State Warriors. Nun wartet am Freitag das nächste Duell gegen die Miami Heat. Orlando reist zeitgleich zu den Washington Wizards und hofft dort auf die Trendwende.<blockquote class="twitter-tweet">FVV hits from WAY OUT before the halftime buzzer 🚨 <a href="https://t.co/josOrnYrQE">pic.twitter.com/josOrnYrQE</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1902512480502399348?ref_src=twsrc%5Etfw">March 20, 2025</a></blockquote>
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Orlando Magic (32-38) - Houston Rockets (45-25) 108:116

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-mia-0022401000/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Detroit Pistons haben den Miami Heat eine weitere bittere Niederlage zugefügt und mit einem 116:113-Erfolg deren neunte Pleite in Serie besiegelt. Cade Cunningham war dabei der überragende Mann: Der Point Guard erzielte nicht nur ein Triple-Double (25 Punkte, 12 Rebounds, 11 Assists), sondern traf auch den Game-Winner – ein schwieriger Bankshot-Dreier in den letzten Sekunden.Detroit lag fast das gesamte Spiel zurück und führte nie mit mehr als zwei Punkten, bis Cunningham in der Schlusssekunde für die Entscheidung sorgte. Miami hatte vor dem letzten Viertel noch mit 93:88 vorne gelegen und verspielte zum zwölften Mal in dieser Saison eine Führung im Schlussabschnitt – Negativrekord der NBA.Bam Adebayo stemmte sich mit 30 Punkten, 9 Rebounds und 8 Assists gegen die Niederlage, während Tyler Herro 29 Punkte beisteuerte. Doch die Heat ließen sich am Brett (37:47 Rebounds) und in der Zone (70 zugelassene Punkte in der Paint) den Schneid abkaufen.<blockquote class="twitter-tweet">CADE'S GAME-WINNER LIFTS PISTONS 🚨 25 PTS 12 REB 11 AST Cunningham's 9th triple-double of the season as the 6-seeded <a href="https://twitter.com/DetroitPistons?ref_src=twsrc%5Etfw">@DetroitPistons</a> improve to 39-31 on the season 📈 <a href="https://t.co/gSOSlrVdik">pic.twitter.com/gSOSlrVdik</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1902555921668022334?ref_src=twsrc%5Etfw">March 20, 2025</a></blockquote>
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Miami Heat (29-40) - Detroit Pistons (39-31) 113:116

<a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-min-0022401001/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die New Orleans Pelicans haben mit einem 119:115-Erfolg bei den Minnesota Timberwolves für eine Überraschung gesorgt und einen seltenen Auswärtssieg gefeiert. Zion Williamson war mit 29 Punkten der überragende Mann, während CJ McCollum 18 Zähler beisteuerte.Nach einem frühen 11-Punkte-Rückstand (32:43) drehten die Pelicans die Partie mit einem 14:0-Run und hielten das Spiel bis zum Ende offen. In der Schlussminute sicherte sich New Orleans einen entscheidenden Offensiv-Rebound, den Williamson per Layup zur Vier-Punkte-Führung nutzte – die Vorentscheidung.Minnesota, angeführt von Anthony Edwards (29 Punkte), Julius Randle (17) und Mike Conley (16), ließ den erwarteten Bounce-Back nach der Niederlage gegen Indiana vermissen. Edwards erwischte zudem einen eiskalten Abend aus dem Feld (5/19 FG, 1/9 Zweier).Während die Wolves im Kampf um Platz sechs im Westen hinter Golden State zurückfallen, tanken die Pelicans nach dem Saisonaus von Trey Murphy III (Schulterverletzung) Selbstvertrauen.

Minnesota Timberwolves (40-31) - New Orleans Pelicans (19-51) 115:119

<a href="https://www.nba.com/game/phi-vs-okc-0022401002/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Oklahoma City Thunder haben ihre Tiefe eindrucksvoll unter Beweis gestellt und die ersatzgeschwächten Philadelphia 76ers mit 133:100 deklassiert. Jaylin Williams glänzte mit einem Triple-Double aus 19 Punkten, 17 Rebounds und 11 Assists – ein Karrierebestwert in der Punkteausbeute.Trotz der Abwesenheit von Shai Gilgeous-Alexander (Pause) sowie Lu Dort, Isaiah Hartenstein und Jalen Williams (Verletzungen) dominierte OKC die Partie. Aaron Wiggins (26 Punkte) und Isaiah Joe (21) führten eine ausgeglichene Offensivleistung an, bei der sieben Spieler zweistellig punkteten. Mit dem Sieg sicherten sich die Thunder den Titel in der Northwest Division und näherten sich dem Top-Seed im Westen.Philadelphia, ohne Tyrese Maxey, Kelly Oubre Jr., Joel Embiid und Paul George, hielt in der ersten Hälfte noch mit (56:70), wurde danach aber überrannt. Quentin Grimes war mit 28 Punkten bester Scorer der Sixers, die einen Franchise-Rekord mit 57 Dreierversuchen aufstellten, aber nur 31,6 Prozent trafen.Oklahoma City entschied das Spiel endgültig mit einem 33:14-Run im dritten Viertel.

Oklahoma City Thunder (57-12) - Philadelphia 76ers (23-46) 133:100

<a href="https://www.nba.com/game/nyk-vs-sas-0022401003/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die San Antonio Spurs feierten einen überraschenden 120:105-Sieg über die New York Knicks – angeführt von Sandro Mamukelashvili, der mit 34 Punkten in nur 19 Minuten NBA-Geschichte schrieb. Der Georgier traf 13 von 14 Würfen, darunter alle sieben Dreierversuche, und wurde damit zum ersten Spieler, der in weniger als 20 Minuten 34 Punkte erzielte.San Antonio dominierte die erste Halbzeit, baute die Führung auf 28 Punkte aus und hielt den Knicks-Run im dritten Viertel stand. Stephon Castle steuerte 22 Punkte bei, während Chris Paul mit 12 Punkten und neun Assists Regie führte.Karl-Anthony Towns war mit 32 Punkten und neun Rebounds der beste Spieler der Knicks, die weiterhin auf den verletzten Jalen Brunson verzichten müssen. Trotz eines starken dritten Viertels konnte New York die Partie nicht drehen.Ein entscheidender Moment war ein 30:7-Lauf der Spurs, den Devin Vassell mit einem Dreier zur 61:35-Führung krönte. Die Spurs gewannen das Rebound-Duell mit 61:48, obwohl kein Spieler größer als 2,06 Meter zur Verfügung stand.<blockquote class="twitter-tweet">A CAREER night for Sandro Mamukelashvili ‼️ 34 PTS 13-14 FGM 7-7 3PM 9 REB ...in only 19 minutes played 🤯 <a href="https://t.co/Rqd35fPhZl">pic.twitter.com/Rqd35fPhZl</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1902564553780576648?ref_src=twsrc%5Etfw">March 20, 2025</a></blockquote>
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San Antonio Spurs (29-39) - New York Knicks (43-25) 120:105

<a href="https://www.nba.com/game/was-vs-uta-0022400627/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Utah Jazz beendeten ihre katastrophale 10-Spiele-Niederlagenserie mit einem überzeugenden 128:112-Sieg über die Washington Wizards. Kyle Filipowski war mit 21 Punkten der herausragende Akteur, während Keyonte George mit 20 Zählern ebenfalls stark auftrumpfte. Collin Sexton (18 Punkte) und Brice Sensabaugh (17 Punkte) trugen ebenfalls maßgeblich zum Erfolg bei.Washington, das in den letzten Wochen immerhin sechs von elf Spielen gewinnen konnte, konnte trotz einer guten Leistung von Colby Jones, der mit 24 Punkten eine Karrierebestleistung erzielte, nicht gewinnen. Rookie Alex Sarr steuerte 22 Punkte und neun Rebounds bei, wurde jedoch im Schlussviertel geschont.Ein Wendepunkt war Sensabaughs Dreier mit der Halbzeitsirene, der den Jazz eine knappe 64:63-Führung bescherte. In der zweiten Halbzeit gab es dann keinen Zweifel mehr am Ausgang der Partie.Jordan Poole, der bei den Wizards als Topscorer in die Saison ging, erlebte einen schwarzen Tag. Mit nur einem Treffer aus elf Versuchen (0/9 von der Dreierlinie) kam er auf lediglich zwei Punkte.

Utah Jazz (16-54) - Washington Wizards (15-53) 128:112

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-lal-0022401006/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Luka Doncic führte die Los Angeles Lakers zu einem überzeugenden 120:108-Sieg über die Denver Nuggets, nachdem er 31 Punkte, neun Rebounds und sieben Assists in nur drei Vierteln erzielt hatte. Die Nuggets mussten erneut auf ihre Stars Nikola Jokić (Ellbogen) und Jamal Murray (Knöchel) verzichten, während die Lakers ohne LeBron James (Oberschenkel) und Rui Hachimura (Knie) auskommen mussten.Der Höhepunkt des Spiels war die rekordverdächtige erste Hälfte der Lakers, die mit 46 Punkten im ersten Viertel eine Saisonbestmarke setzten. Doncic steuerte allein 21 Punkte in diesem Abschnitt bei und erzielte sein bisher bestes erstes Viertel der Saison. Der 24-Jährige, der das letzte Aufeinandertreffen mit den Nuggets aufgrund einer Verletzung verpasst hatte, führte die Lakers zu einer 28-Punkte-Führung nach drei Vierteln, wodurch er sich für den Rest des Spiels schonen konnte.Für die Nuggets war Aaron Gordon mit 26 Punkten der beste Scorer, doch trotz guter Offensivleistung konnten sie der Lakers-Dominanz nichts entgegensetzen. Doncics frühes Feuerwerk setzte den Ton, als er in den ersten Minuten neun Punkte erzielte und mit einer Reihe von Dreiern und Assists einen 18-2-Lauf einleitete.Dank der Balance im Team, bei der sechs Spieler in zweistelliger Punktezahl landeten, und solider Defensivarbeit von Jaxson Hayes und Christian Koloko kamen die Lakers zu einem souveränen Sieg.Für Doncic war es das 200. Mal in seiner Karriere, dass er 30 oder mehr Punkte erzielte.<blockquote class="twitter-tweet">LUKA, LAL TAKE CARE OF BUSINESS 😤 🌟 31 PTS 🌟 9 REB 🌟 7 AST<a href="https://twitter.com/Lakers?ref_src=twsrc%5Etfw">@Lakers</a> win their 9th straight at home and jump into 3rd in the West! <a href="https://t.co/EidJpwbD4G">pic.twitter.com/EidJpwbD4G</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1902580714630979739?ref_src=twsrc%5Etfw">March 20, 2025</a></blockquote>
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Los Angeles Lakers (43-25) - Denver Nuggets (44-26) 120:108

<a href="https://www.nba.com/game/chi-vs-phx-0022401007/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Devin Booker führte die Phoenix Suns mit beeindruckenden 41 Punkten, darunter 20 im entscheidenden vierten Viertel, zu einem 127:121-Sieg über die Chicago Bulls. Der Sieg war der dritte in den letzten vier Spielen für die Suns, wobei auch Kevin Durant mit 26 Punkten und acht Assists sowie Nick Richards mit 18 Punkten und neun Rebounds maßgeblich zum Erfolg beitrugen. Booker glänzte besonders im Schlussabschnitt und traf 7 aus 11 Würfen, darunter 3 von 4 Dreiern.Coby White und Nikola Vucevic erzielten je 24 Punkte für die Bulls, doch trotz eines starken Comebacks, das sie auf 121:117 verkürzten, konnten sie den Rückstand nicht mehr aufholen. Booker setzte mit einem entscheidenden Layup und drei Freiwürfen in den letzten Sekunden den Sieg für die Suns sicher.Mit diesem Sieg klettern die Suns auf den 10. Platz in der Western Conference und haben nun wieder gute Chancen auf die Play-in-Phase. Die Bulls hingegen, die nur ihre zweite Niederlage in den letzten sieben Spielen hinnehmen mussten, bleiben auf dem neunten Platz im Osten. Besonders bemerkenswert ist, dass die Suns ihre letzten 11 Begegnungen mit Chicago gewonnen haben.

Phoenix Suns (33-37) - Chicago Bulls (29-40) 127:121

<a href="https://www.nba.com/game/mem-vs-por-0022401008/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Deni Avdija zeigte eine beeindruckende Leistung mit 31 Punkten, 16 Rebounds und acht Assists und führte die Portland Trail Blazers zu einem souveränen 115:99-Sieg über die Memphis Grizzlies. Anfernee Simons trug mit 22 Punkten ebenfalls zum Erfolg bei, und Portland führte das gesamte Spiel über, mit einem Vorsprung von bis zu 21 Punkten im dritten Viertel.Die Grizzlies kämpften sich nach einem Rückstand von 21 Punkten im dritten Viertel zwar noch auf 96:89 heran, konnten die Blazers jedoch nicht mehr gefährden. Desmond Bane war mit 20 Punkten der beste Werfer für Memphis. Die Blazers festigten ihre Position im Rennen um den letzten Play-in-Platz im Westen und haben nur noch zwei Spiele Rückstand auf die Dallas Mavericks.Portland begann das Spiel stark, führte bereits zu Beginn mit 25:10 und baute den Vorsprung weiter aus. Avdija hatte mit 26 Punkten zur Halbzeit einen großen Anteil an der Führung, während die Grizzlies versuchten, den Rückstand in der zweiten Hälfte zu verringern, jedoch ohne Erfolg.

Portland Trail Blazers (31-39) - Memphis Grizzlies (43-27) 115:99

<a href="https://www.nba.com/game/cle-vs-sac-0022401009/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Sacramento Kings fügten den Cleveland Cavaliers mit einem 123:119-Sieg die dritte Niederlage in Folge zu. DeMar DeRozan war mit 27 Punkten der entscheidende Mann für Sacramento, das ohne die beiden Starspieler Domantas Sabonis und Zach LaVine antreten musste. In der Schlussphase erzielte DeRozan zwei wichtige Körbe und brachte die Kings mit 119:116 in Führung, bevor sie den Sieg sicherten. Dieser Erfolg war nach einer vier Spiele andauernden Niederlagenserie der zweite in Folge. Malik Monk steuerte ebenfalls 20 Punkte bei.Für die Cavaliers war Evan Mobley der herausragende Spieler des Abends. Mit 22 seiner 31 Punkte in den letzten 15 Minuten versuchte er, Cleveland zurück ins Spiel zu bringen, doch trotz seines beeindruckenden Finishs reichte es nicht für den Sieg. Donovan Mitchell fügte 26 Punkte hinzu, doch die Cavaliers konnten den Rückstand nicht aufholen.Sacramento begann das Spiel holprig und lag schnell mit 13 Punkten zurück, nachdem sie 17 von 19 ersten Würfen verfehlten. Doch die Kings kämpften sich zurück, unterstützt von einer Saisonbestleistung von 16 Punkten durch Rookie Devin Carter.Die Schlüsselphase des Spiels war ein 7:0-Lauf von Sacramento im vierten Viertel, der ihnen die Führung sicherte. DeRozan glich das Spiel mit einem Drei-Punkte-Wurf aus, ehe Carter mit einem Steal und einem Dunk den entscheidenden Vorsprung herausspielte.Besonders auffällig war die schwache Wurfleistung der Kings im ersten Viertel, als sie nur einen ihrer elf Versuche aus dem Zweipunktebereich trafen – die schlechteste Quote in einem normalen Viertel seit 19 Jahren.

Sacramento Kings (35-33) - Cleveland Cavaliers (56-13) 123:119

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Sandro Mamukelashvili stellt neuen NBA-Rekord auf – Luka Dončić erzielt bei Lakers-Sieg im 200. Karriere-Spiel mindestens 30 Punkte | SPOX

Das Highlight der NBA-Nacht setzte Sandro Mamukelashvili von den Spurs, der mit einer herausragenden Leistung einen neuen NBA-Rekord aufstellte.

Sandro Mamukelashvili stellt neuen NBA-Rekord auf – Luka Doncic erzielt bei Lakers-Sieg im 200. Karriere-Spiel mindestens 30 Punkte

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