Leichtes Spiel für die Big 3?

SPOX
08. Mai 201500:56
Auf Augenhöhe: Berlin, Bamberg und Bayern kämpfen wieder um den Titelgetty/spox
Werbung

Stolpern verboten! Auf dem Papier gehen die Brose Baskets Bamberg, Alba Berlin und der FC Bayern als haushohe Favoriten ins Viertelfinale. SPOX macht vor den ersten Auftritten der Favoriten (FCBB-Frankfurt am Sa., 20.30 Uhr im LIVE-TICKER) den Check und bekommt dabei Unterstützung von Ex-FCBB-Kapitän Steffen Hamann.

Telekom Baskets Bonn (4) - Ratiopharm Ulm (5)

Saison-Bilanz: 0:2

Ausgangslage: Ulm geht in die wohl engst Serie der ersten Playoff-Runde mit den beiden Siegen aus der Regular Season im Gepäck, Coach Thorsten Leibenath betonte: "Es ist ein gutes und wichtiges Gefühl, dass wir Bonn dieses Jahr zweimal geschlagen haben und das auch in deren Halle. Das Resultat zuletzt, bei dem sie in der Tabelle weder nach vorne noch nach hinten kommen konnten, muss man aber mit Vorsicht genießen." Gesagt, getan: In Game 1 gelang ein dramatischer Comeback-Sieg.

Immerhin war für die Ulmer trotz guter Saison längst nicht alles Gold was glänzt: Der Tabellenfünfte sah gegen die Top-Teams der Liga meist kein Land, darüber hinaus plagen Leibenath Verletzungssorgen: Maarty Leunen (Rücken) und Brion Rush (Fuß) konnten zum Wochenbeginn kaum trainieren, auch Per Günther plagte sich mit einem Pferdekuss herum.

Bei Bonn dagegen kehrt Tadas Klimavicius zurück, der Center verpasste die Pleite gegen Ulm zum Abschluss der Regular Season aus privaten Gründen. "Wir wissen sehr genau, wo ihre Stärken liegen und welche taktischen Überlegungen unsererseits auf dem Feld nicht funktioniert haben", stellte Coach Mathias Fischer, dessen Team vor der Pleite zum Abschluss sechs Ligasiege in Folge feiern konnte, zudem klar.

Auch Guard Andrej Mangold sieht in den beiden Regular-Season-Pleiten gegen die Ulmer einen Vorteil: "In der Saison zweimal gegen Ulm zu verlieren und jetzt den Heimvorteil auf der eigenen Seite zu haben: Mehr Motivation kann es für uns nicht geben."

Key-Stats: Auch was die Offensive angeht sind beide Teams Tabellennachbarn: Bonn (84) liegt bei den Punkten pro Spiel denkbar knapp vor Ulm (83,5). Allerdings waren die Ulmer in entscheidenden Momenten effektiver: 111,2 Punkte pro 100 Ballbesitze sind der ligaweit viertbeste Wert, in der Crunchtime stieg der Wert auf 134,6 Punkte - klare Ligaspitze, wenn auch stark von Spielen gegen die kleineren Teams der Liga geprägt.

Darüber hinaus könnte das Rebound-Duell entscheidend werden, Ulm gewann in den beiden direkten Duellen dieser Saison auch die Rebound-Statistik (31:25, 28:26). Die Bonner dagegen hatten in der Crunchtime vor allem mit den Turnovern Probleme und auch die Wurfquote ging deutlich nach unten - eine Schwäche, die in den Playoffs entscheidend werden könnte.

Dafür steigerten sich die Baskets in den entscheidenden Phasen defensiv und ein weiterer Wert spricht für den Tabellenvierten: Die Bonner sind nicht nur das erfahrenere Team, außerdem verzeichnen sie die drittmeisten Vorlagen pro Spiel (18,8).

Key-Player: Auf Seiten der Ulmer kommt man um Günther nicht herum, der sein Team in Punkten (13,4) und Vorlagen (4,9) pro Spiel anführt sowie Kopf und Herz des Teams ist. Dazu muss Bonn ein Auge auf Philipp Schwethelm haben - zuletzt konnte der Scharfschütze seine Dreier-Quote wieder nach oben schrauben.

Bonn setzt seine Hoffnungen derweil in Klimavicius. Der Center kann es nicht nur mit Tim Ohlbrecht und Ian Vougioukas aufnehmen, auch die durchschnittlich 2,4 Offensivrebounds des Centers fehlten den Baskets zuletzt. Darüber hinaus ist Klimavicius auch der Top-Punktesammler (12,8) und beste Rebounder (6,2) der Bonner.

SPOX-Prognose: Der Heimvorteil spricht zwar für Bonn, doch Ulm hat alle Möglichkeiten, die Schwächen der Rheinländer ein drittes Mal in dieser Saison auszunutzen. Mit ihrem schnellen und aggressiven Stil kann und wird Ulm Bonn erneut Probleme bereiten. In jedem Fall wird es eine enge Serie: Die letzten sechs Duelle zwischen Bonn und Ulm endeten mit einer Differenz von je maximal sechs Punkten. Durch die Bonner Heimstärke geht es über die volle Distanz, am Ende setzt sich Ulm aber knapp durch. Tipp: Ulm in 5.

Hamanns Prognose: Der Auftakt war ein Vorgeschmack auf eine enge Serie. Bonn hat die ganze Saison über etwas unter dem Radar agiert, aber hervorragend gespielt. Ich glaube trotz der Heimniederlage an das Comeback! Tipp: Bonn in 5.

Seite 1: Bonn - Ulm

Seite 2: Bamberg - Ludwigsburg

Seite 3: Berlin - Oldenburg

Seite 4: Bayern - Frankfurt

Brose Baskets Bamberg (1) - MHP Riesen Ludwigsburg (8)

Saison-Bilanz: 1:1

Ausgangslage: Den ersten Vorgeschmack auf die Postseason gab es letzte Woche: Im Spitzenspiel gegen Verfolger Alba sicherten sich die Franken Rang 1 und den Heimvorteil. Kein Wunder, dass man darauf auf Bamberger Seite besonders heiß war: Zuhause hat "Freak City" alle Spiele der laufenden Saison gewonnen. Außerdem: In den letzten vier Jahren holte sich jeweils der Top-Seed die Meisterschaft. Selbstvertrauen ohne Ende also im Team von Andrea Trinchieri. Doch der Coach warnt: "Unser stärkster Gegner sind wir selbst. In Italien sagen wir: Wir melken die Kuh, dann stehen wir auf, treten den Eimer und fangen wieder von vorne an." Was der Coach meint: Die Serie beginnt bei 0:0.

Genau das betont man auch im Lager des Außenseiters. Drei der letzten vier Spiele wurden gewonnen, darunter das entscheidende Spiel gegen Göttingen. "Mein Herz schlägt für Gelb", steht auf den Fanshirts, die danach gedruckt wurden. "Playoffs here we come" twitterte Aufbauspieler Kerron Johnson nach dem Endspiel in Göttingen und brachte es damit auf den Punkt. Zum zweiten Mal in Folge nach 2014 sind die MHP Riesen in der Runde der besten acht Mannschaften vertreten. "Ich glaube, wir haben die Playoff-Chance verdient. Ich bin sehr stolz auf unsere Spieler, aber natürlich sind wir gegen Bamberg klarer Außenseiter", meint John Patrick.

Key-Stats: Auf Bamberger Seite ist man sich durchaus bewusst: Die überragenden Wurfquoten (51% FG, 41% 3er) aus der Regular Season waren das Aushängeschild, sind in den Playoffs aber schwer zu erreichen. Das starke Teamplay der Franken (17,4 Assists) wird gegen Ludwigsburg erneut gefordert sein. Interessant wird auch, ob Bamberg das eher durchschnittliche Rebounding (Rang 8) in der Postseason verbessern kann.

Auf Seiten der Riesen hatte man die Saison durchwegs Probleme von Downtown. Die 33,5 Prozent als Team sind der drittschlechteste Wert der Liga. Auch die Defense (nur 2,7 Blocks) und die Efficiency (82) sind deutlich unter dem Liga-Schnitt. "Wir müssen uns defensiv steigern, aber in den Playoffs kann man als Achter nur gewinnen", bestätigt Chris McNaughton.

Key-Player: Auch wenn Ryan Thompson Topscorer der Franken ist, das Spiel diktiert Bradley Wannamaker. Der Guard lieferte starke 12,9 Punkte, 3,7 Rebounds und 4,6 Assists in der laufenden Saison. Wannamaker trifft kluge Entscheidungen (49,2% FG) und setzt seine Mitspieler optimal ein. Mit ihm in Top-Form ist Bamberg der Top-Favorit auf den Titel.

Bei Ludwigsburg setzt man natürlich auf D.J. Kennedy. Der Guard krönte sich mit 18,0 PPG zum Topscorer der BBL. Auch wenn der Guard dabei hohes Risiko geht (2,6 Turnovers) vertrauen die Riesen voll und ganz auf sein Scoring. Ob ihm das auch gegen die intensive Backcourt-Defense der Bamberger liefern kann, wird der Knackpunkt aus Sicht des Außenseiters.

SPOX-Prognose: Die Rollen sind klar verteilt und die enorme Heimstärke spricht für den Top-Favoriten. Ludwigsburg muss sich vor allem vom Perimeter deutlich steigern. Am Ende wird auch ein starker Kennedy nicht reichen. Tipp:Bamberg in 3.

Hamanns Prognose: Ich habe selbst nie gerne in Ludwigsburg gespielt. Die Stimmung dort ist intensiv und Bamberg hat selbst schon gesehen, wie schwer die Auswärts-Spiele dort sind. Aber die Franken können darauf reagieren und dank ihrer hohen Qualität die Serie entscheiden. Tipp: Bamberg in 3.

Seite 1: Bonn - Ulm

Seite 2: Bamberg - Ludwigsburg

Seite 3: Berlin - Oldenburg

Seite 4: Bayern - Frankfurt

Alba Berlin (2) - EWE Baskets Oldenburg (7)

Saison-Bilanz: 1:1

Ausgangslage: In der Hauptstadt feiert man in diesem Jahr 25 Jahre Alba. Passend dazu: Auch im 25. Anlauf gelang den Albatrossen der Einzug in die Postseason. Auch wenn es am Ende nicht ganz zum Topspot reichte: Das Team von Sasa Obradovic spielte eine überragende Saison. Erst recht wenn man die starken Auftritte in der Euroleague und den damit verbundenen Kräfte-Verschleis sieht. Der Gefahr von Oldenburg ist man sich trotzdem bewusst: 2006 und 2011 mühte sich Berlin jeweils in fünf Spielen gegen die Baskets ins Halbfinale. "Wir bereiten uns jetzt auf einen sehr starken und gefährlichen Gegner vor. Oldenburg zeigt seine besten Leistungen immer dann, wenn es zählt. Sie haben sehr erfahrene Spieler im Kader, die genau wissen, worauf es in solchen Situationen ankommt", warnt Obradovic.

Turbulente Monate liegen hinter den EWE Baskets. Einmal mehr als Geheim-Favorit gestartet, folgte zu Jahresbeginn der Paukenschlag: Sebastian Machowski musste gehen und Mladen Djijencic übernahm das Team. Mit Erfolg. Überraschend ging der Pokal an Oldenburg und auch in der Liga reichte es dank Topscorer Casper Ware (13,1 PPG) noch für die Playoffs. "Ich glaube, Alba liegt uns etwas besser als Bamberg", meint Baskets-Geschäftsführer Hermann Schüller. "Dass wir sie schlagen können, haben wir mit unserem Auswärtssieg in Berlin in der Punktrunde bewiesen."

Key-Stats: Alle relevanten Statistiken sprechen klar für Alba. Die Berliner sind gefährlicher (84,6:80,8 PPG), holen mehr Rebounds (36,9:34,7) und beweisen unter Obradovic vorbildliches Teamplay (18,3:16:2 APG). Dazu kommt der Heimvorteil: In Berlin hat Alba gegen Oldenburg 19 von 23 Spielen gewonnen. Aber: Beim Gastspiel in der laufenden Saison haben die Baskets gezeigt, dass sie jederzeit für eine Überraschung gut sind.

Key-Player: Mehr Motivation für die Playoffs hätte man Jamel McLean nicht geben können. Der frisch gebackene MVP der Liga führte sein Team mit 13,9 Punkten, 6,5 Rebounds und 1,9 Assists durch die Saison und glänzte vor allem mit starker Quote (60,4% FG). McLean ist im stark besetzten Alba-Kader der Go-to-Guy und übernimmt nur zu gerne in der Crunchtime die Kontrolle. Allerdings gönnte sich der Forward bei den Pleiten in den Spitzenspielen gegen Bamberg und München auch zwei schwache Spiele zum ungünstigen Zeitpunkt.

So abgedroschen es klingen mag: Oldenburgs Key ist das Team. Gleich sechs Spieler punkten im Schnitt zweistellig. Dazu kommt mit Julius Jenkins ein erfahrener Scorer von der Bank, der sich hervorragend mit Baskets-Urgestein Ricky Paulding ergänzt. "Nur als Team können wir gewinnen. Unsere Unberechenbarkeit im Angriff hilft uns enorm", bestätigt Coach Djijencic. SPOX

SPOX-Prognose: Oldenburg fühlt sich seit Jahren wohl in der Außenseiter-Rolle. Großes Plus sind die Offense-Optionen und der große Kampfgeist. Der Pokal-Triumph dürfte für eine Menge Extra-Energie sorgen. Alba hat von den Big 3 damit die härteste Aufgabe. Am Ende reicht es dank hoher Qualität aber doch für die Berliner. Tipp:Berlin in 4.

Hamanns Prognose:Alba ist unglaublich stabil und hat in diesem Jahr unfassbare Spiele abgeliefert. Außerdem haben sie durch die Final-Niederlage vom Vorjahr eine große Extra-Motivation. Für mich haben sie die besten Rollenspieler der Liga und genau deshalb hat auch Oldenburg maximal zuhause Chancen auf einen Sieg.Tipp: Berlin in 4.

Seite 1: Bonn - Ulm

Seite 2: Bamberg - Ludwigsburg

Seite 3: Berlin - Oldenburg

Seite 4: Bayern - Frankfurt

FC Bayern Basketball (3) - Fraport Skyliners (6)

Saison-Bilanz: 1:1

Ausgangslage:

Die größte Überraschung der Regular Season passierte am Main. Vier Jahre lang quälten sich die Skyliners mehr schlecht als recht durch die Liga. Playoffs war seit 2011 ein Fremdwort. Doch Trainer-Fuchs Gordon Herbert hat den Hessen neues Leben eingehaucht. Mit einem ganz starken Schlussspurt, darunter auch ein dramatischer Heimsieg über die Münchner, stürmt Frankfurt endlich wieder in die Postseason. Mit sieben Siegen aus den letzten zehn Spielen ist das Team um Center-Talent Johannes Voigtmann definitiv bereit für den amtierenden Champion: "Körperlich sind wir fit, mental hatten wir nach dem EuroChallenge Final Four einen kleinen Knacks. Aber wir sind voller Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben", bekräftigt der 22-Jährige.

Die Bayern hatten ihrerseits größtenteils mit Verletzungen zu kämpfen. Nahezu alle Leistungsträger fielen während der Saison über mehrere Spiele aus. In der Euroleague war so früh Schluss. Auch in der Liga leistete sich das Team von Svetislav Pesic immer mal wieder Auszeiten. Beim Spiel in Frankfurt verspielte man in wenigen Minuten 21 Punkte Vorsprung, dazu kosteten die unnötigen Pleiten gegen Göttingen und Braunschweig den Heimvorteil ab Halbfinale. Ungewohnt vorsichtig gibt man sich daher in München: "Frankfurt hat sich vor allem in der Rückrunde sehr gesteigert. Unser Ziel ist es, die erste Runde zu überstehen; dann sehen wir weiter. Unsere bisherige Saison war nicht einfach, aber ich denke, unsere Gegner wissen, dass wir das letzte Wort in dieser Saison noch nicht gesprochen haben", sagte Svetislav Pesic vor dem Duell.

Key-Stats:

Einmal mehr haben die Bayern die stärkste Offensive der Liga. Mit einem starken Rating von 121,1 (89,5 PPG) liegt man hier deutlich vor der Konkurrenz. Außerdem steht man auch trotz des Abgangs von Deon Thompson an der Spitze beim Rebounding. Während John Bryant die Bretter kontrolliert, sind die Hessen in diesen Kategorien nur im Mittelfeld. Ebenfalls auffällig: Der Meister passt mit 10,8 Turnovers (Rang 1) äußerst gut auf den Spalding auf, Frankfurt (14,5) hat den zweitschlechtesten Wert der Liga.

Dafür kann der Sechste der laufenden Saison in Sachen Defense punkten. Mit einem Rating von 104 liegt man hier gleich hinter dem Spitzentrio der BBL. Man wird diesen Wert aber nochmal steigern müssen, falls die Überraschung gelingen soll. Die Bilanz spricht jedenfalls für den Champion und seinen Heimvorteil: Frankfurt hat im Audi Dome noch nie ein Spiel gewonnen (0-4).

Frankfurt-Talent Johannes Voigtmann im Interview

Key-Player:

Natürlich ist Johny Bryants Präsenz ein wesentlicher Faktor im Spiel der Bayern. Trotzdem muss man an dieser Stelle Nihad Djedovic nennen. Der Flügelspieler landete trotz Verletzungsproblemen auf Rang 4 der BBL-Topscorer (15,0 PPG) und kann die Münchner Offensive jederzeit alleine tragen. Auch wenn seine Quoten von Downtown (30 % FG) auf einem Tiefststand sind: Djedovic stellt mit seiner Penetration und gutem Auge jedes Team vor eine ganz knifflige Aufgabe.

Auf Seiten der Frankfurter fällt mit Konstantin Klein ein wichtiger Spieler aus. Daher kommt auf Justin Cobbs noch mehr Verantwortung zu. Der Aufbau muss sich gegen die intensive Defense der Münchner behaupten und die Offensive am Laufen halten. Seine starken Werte (14,1 PPG, 4,5 APG) bestätigen seine individuelle Klasse. Gegen die Bayern ist der 24-Jährige einmal mehr als Anführer gefragt.

Die SPOX-Prognose: Die dramatische Auswärts-Pleite in Frankfurt war für die Bayern ein Denkzettel zur richtigen Zeit. Der starke Endspurt und die Belohnung in Form von Rang 6 haben den Skyliners jede Menge Selbstvertrauen gegeben. Entscheidend wird sein, ob die Münchner die Bretter auch in der Postseason derart dominieren können. Tipp:München in 4.

Hamanns Prognose: Die Niederlage in Frankfurt war ein Weckruf. Über weite Strecken waren die Bayern nämlich richtig stark. Bei Frankfurt fehlt die Playoff-Erfahrung und gegen so abgezockte Gegner ist das einfach ein Nachteil. Für Bayern ist es die letzte Chance auf einen Titel. Sie werden von Beginn an Vollgas geben. Tipp: München in 3.

Seite 1: Bonn - Ulm

Seite 2: Bamberg - Ludwigsburg

Seite 3: Berlin - Oldenburg

Seite 4: Bayern - Frankfurt