Über allem thront der Bulle

Felix Keil
14. September 201615:22
Können Mads Christensen und der EHC München die Meisterschaft verteidigen?getty
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Endlich wieder Eishockey, endlich wieder DEL! Am Freitag (ab 19.30 Uhr im LIVETICKER) startet die Saison 2016/2017. Doch bevor die Scheibe wieder fliegt, müssen einige Fragen beantwortet werden. Wer wird Meister? Wer qualifiziert sich für die Playoffs? Und was machen eigentlich die Neulinge aus Bremerhaven? SPOX gibt einen Überblick.

14. Fischtown Pinguins Bremerhaven

Mit gleich 16 Neuzugängen startet Neuling Bremerhaven, der vom Aus des Kooperationspartners Hamburger Freezers profitierte, das Abenteuer DEL. Der bekannteste darunter dürfte Kevin Lavallee sein, der über 370 DEL-Spiele aufzuweisen hat. Die restlichen Cracks stehen vor ihren Debüts in der höchsten deutschen Liga. Trainer Thomas Popiesch steht bei seiner zweiten Trainerstation also vor der Herausforderung, aus diesen Kapazitäten eine Einheit zu bilden.

Auch die Rahmenbedingungen innerhalb der Liga haben sich für die Fischtown Pinguins nach dem Aufstieg geändert. Standen sie in der DEL2 in den letzten vier Spielzeiten immer in den Playoffs, was in der Saison 2013/14 in der Meisterschaft gipfelte, geht der Blick diesmal nach unten.

Bremerhaven verfügt zwar über den kleinsten Etat der Liga, bringt aber eine ganze Menge Euphorie mit in die neue Spielzeit. "Auch Underdogs können beißen. Wir wollen zu Hause eine Macht bleiben. Unser Ziel ist es, nicht Letzter zu werden", stellte Popiesch klar. Diese Einstellung - gepaart mit mannschaftlicher Geschlossenheit - kann es den Pinguins erleichtern, in der DEL anzukommen.

13. Schwenninger Wild Wings

13., 14., 14. - so lautet die bittere Hauptrunden-Bilanz der Schwenninger Wild Wings aus den letzten drei Spielzeiten. Zeit also, diesem Trend entgegen zu wirken. Das dachten sich auch die Verantwortlichen und installierten Pat Cortina als Trainer. Damit kehrt der ehemalige Bundestrainer in die DEL zurück.

In Sachen Transfers haben sich die Wild Wings nur punktuell verstärkt. Da wäre beispielsweise Simon Gysbers in der Defensive, der AHL-erfahren ist und auch schon in anderen Top-Ligen Europas gespielt und überzeugt hat. Außerdem kam Ulrich Maurer vom Meister aus München ans Mooswäldle. Dort trifft er auf seinen alten Mentor Cortina.

Die Schwenninger Fans erwarten von Cortina und seiner Mannschaft eine Steigerung, was die Tabellenplatzierung angeht. Dies gelingt nur, wenn man die Defensive stabilisiert. Darüber hinaus muss der Abgang von Topscorer Damien Fleury kompensiert werden. Diese Aufgabe traut man dem 25-jährigen Jerome Samson zu. "Er bringt durch seine Ausbildung in Schweden die technischen Fertigkeiten mit, kann sowohl auf Außen als auch Center spielen und ist noch dazu sehr robust", so Manager Jürgen Rumrich. Trotzdem: Viel mehr als Rang 13 dürfte kaum drin sein.

12. Augsburger Panther

Nach einem enttäuschenden zwölften Platz in der letzten Saison geht Trainer "Iron Mike" Stewart in seine zweite Spielzeit bei den Panthern. Die größte Baustelle bei den Fuggerstädtern bleibt nach wie vor die Defensive: mit 185 Gegentoren war man die Schießbude der Liga.

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Deshalb wurden die Panther auf dem Transfermarkt aktiv und konnten mit Jonathan Boutin den Torhüter des Zweitligisten Freiburg für sich gewinnen. Zudem lotste man den kanadischen Abwehrspieler Mark Cundari nach Augsburg, der mit den Calgary Flames einige Spiele in der NHL bestritt und sich auf die Herausforderung in Deutschland freut: "Freunde, die in Deutschland spielen, haben mir erzählt, dass die Panther eine Top-Organisation sind und die Fans in Augsburg unglaublich sind. Ich bin bereit, alles zu geben und hart zu spielen, um mit dem Team Erfolg zu haben."

Bekommen die Panther - auch mit Hilfe der Neuzugänge - ihre Defensiv-Probleme in den Griff, sind sie in der Lage, die Pre-Playoff-Plätze zu erreichen.

11. Straubing Tigers

Trotz zwölf Neuzugängen den harten Kern zusammengehalten - so kann man die im Sommer betriebene Personalpolitik der Tigers wohl am besten zusammenfassen. Dabei konzentrierten sich die Verantwortlichen um Trainer Larry Mitchell vor allem darauf, die Offensive in der Breite zu verstärken.

Beim erfolgreichen Transferabschluss von Scott Timmins gab es nur Gewinner. Einerseits freuen sich die Tigers, den lange gesuchten Center für eine der vorderen Reihen gefunden zu haben. Andererseits kann der NHL-erfahrene Timmins in Deutschland einen Neuanfang starten, nachdem er in der AHL bei San Jose Barracuda zuletzt oft glücklos blieb.

Die große Stärke der Straubinger liegt diese Saison in der Breite des Kaders. Nicht nur im Angriff, sondern auch auf der Torhüterposition kam mit Dimitri Pätzold ein erfahrener Mann, der den Verein noch aus der Saison 2010/11 kennt. Aber ob Platz neun wirklich wieder möglich ist, bleibt abzuwarten.

10. Krefeld Pinguine

Klasse statt Masse: Die Pinguine wollen in dieser Saison mit qualitativ hochwertigen Spielern in die Playoffs stürmen. Darunter ist auch Marcel Müller, der vor allem wegen seiner langjährigen DEL-Erfahrung als Hoffnungsträger an den Niederrhein kommt. Auch Krefeld kennt der 28-Jährige aus der Saison 2014/15 bestens: "Ich weiß, was das Umfeld von mir verlangt. Um diese Vorstellungen zu erfüllen, gebe ich alles."

Als wahren Königstransfer kann man wohl Mark Mancari bezeichnen. Obwohl er letzte Saison bei den Augsburger Panthern noch zu wünschen übrig ließ, bringt er eine unglaubliche Erfahrung aus über 700 AHL-Spielen mit, die er in Krefeld einbringen soll.

Franz Fritzmeier, der jüngste Trainer der Liga, hat also gute Möglichkeiten, um zumindest erst einmal die Pre-Playoffs zu erreichen.

9. Iserlohn Roosters

Hauptrunde top, Playoffs flop - so kann man die letzte Runde aus Iserlohner Sicht zusammenfassen. Nachdem die Sauerländer eine sagenhafte Hauptrunde auf Platz drei beendeten, war einmal mehr im Viertelfinale der Playoffs Endstation. Allerdings muss man auch betonen, dass die Hauptrunde nahezu einmalig war und es schwer wird, diesen Erfolg in dieser Saison zu wiederholen.

Denn Trainer Jari Pasanen, der schon seit 2013 an der Bande der Roosters steht, hat nur noch die Hälfte des Teams aus der Vorsaison zur Verfügung. Namhaften Abgängen wie Brooks Macek (München) oder Kevin Lavallee (Bremerhaven) stehen allerdings vielversprechende Neuzugänge gegenüber. Linksaußen Dave Dziurzynski ist einer von ihnen. Der Kanadier hat immerhin 14 Spiele in der NHL zu verzeichnen und soll mit seinen starken körperlichen Eigenschaften (1,91m, 102 kg) im Angriff Akzente setzen.

Angeführt werden die Roosters vom neuen Kapitän Jason Jaspers. "Es ist mir eine Ehre, nach Mike York dieses Amt zu übernehmen, insbesondere auch deshalb, weil die Mannschaft diese Entscheidung getroffen hat", erklärt Jaspers.

Es wird sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich, an die vorausgegangene Saison anzuknüpfen. Formt Trainer Pasanen aus den vielen unterschiedlichen Spielertypen eine geschlossene Einheit, ist den Roosters dennoch die erneute Teilnahme an den Playoffs zuzutrauen.

8. ERC Ingolstadt

Nach dem Titelgewinn 2014 und der Vizemeisterschaft im Folgejahr erlebte der ERC in der vergangenen Runde die große Ernüchterung mit dem Aus in der ersten Playoff-Runde. Das Ziel der diesjährigen Spielzeit ist deshalb, 2015/16 vergessen zu machen und an den Erfolg aus "früheren" Tagen anzuknüpfen.

Dieses Vorhaben soll ein Kader erreichen, der größtenteils schon im letzten Jahr zur Verfügung stand. Eine wichtige Veränderung gab es allerdings auf der Trainerposition. Dort ersetzt nun Tommy Samuelsson bei seiner ersten Trainerstation in Deutschland den in die AHL abgewanderten Kurt Kleinendorst.

Von den wenigen Neuzugängen erhofft man sich eine Menge. Besonders im Angriff konnte sich Ingolstadt unter anderem mit Thomas Oppenheimer, Martin Buchweiser und Darryl Boyce verstärken. Mit deren Zutun hat man den direkten Playoff-Einzug fest im Visier.

7. Düsseldorfer EG

Altbewährte Kräfte, dazu junge Talente aus Deutschland - mit dieser Mischung will die Düsseldorfer EG in die Playoffs einziehen. DEG-Urgestein und Trainer Christof Kreutzer formuliert die anstehende Mission folgendermaßen: "Unser Ziel lautet, irgendwie in die Playoffs zu kommen, und ab da ist dann alles möglich."

In Anbetracht des Kaders kann man allerdings nur von einem Understatement Kreutzers sprechen, denn die DEG ist stark aufgestellt. Nach vier Jahren in Nürnberg wird Rückkehrer Marco Nowak die Defensive der Rheinländer verstärken. Für den Angriff konnte man sich die Dienste von Alexander Barta sichern, der trotz seiner 33 Jahre noch als einer der besten deutschen Center gilt.

Zählt man den lange Zeit verletzten Christopher Gawlik, der nun wieder zum Team gestoßen ist, als Neuzugang dazu, sind die Rheinländer bestens gerüstet. Würde das ausgegebene Ziel, die Playoffs, erreicht, wäre das ein Beweis dafür, dass man erfolgreich sein kann, auch wenn der Großteil des Teams aus deutschen Cracks besteht - in Düsseldorf stehen nämlich derer 20 im Kader.

6. Thomas Sabo Ice Tigers

Den Rückenwind aus der vergangenen Saison mitnehmen und wieder unter die besten Vier kommen - dieses Szenario würden die Nürnberger sicher gerne unterschreiben. Offiziell gibt man sich in Sachen Saisonziel aber zurückhaltend. "Man muss schon auch immer wieder daran erinnern: Wir sind, was den Etat angeht, nicht auf der gleichen Stufe wie Mannheim, Köln oder München", gibt sich Ice-Tigers-Geschäftsführer Christoph Sandner bescheiden.

Den Kader betreffend, müssen sich die Nürnberger aber auf keinen Fall verstecken. Die Neuzugänge Brett Festerling und Oliver Mebus werden die Defensive der Franken verbessern, die letzte Saison immerhin 152 Gegentreffer hinnehmen musste.

Eine echte Bereicherung für das Angriffsspiel wird Philippe Dupuis sein. Der NHL-erfahrene Kanadier stellte letzte Saison bei den Hamburg Freezers seine Klasse unter Beweis, als er auf 35 Scorerpunkte kam. Keine schlechte Ausgangslage also, um den Erfolg aus dem letzten Jahr vielleicht zu wiederholen.

5. Grizzlys Wolfsburg

Kontinuität ist das Wort, das die Grizzlys Wolfsburg am besten beschreibt. Nicht nur, was den Trainerposten angeht, sondern auch die Platzierungen betreffend. Die letzten acht Jahre haben die Grizzlys keine Playoffs verpasst und zuletzt viermal in Folge das Halbfinale erreicht, dazu die Vizemeisterschaft in der letzten Saison.

Kein Wunder also, dass sich DEL-Spezialist Alexander Weiß für einen Wechsel nach Niedersachsen entschieden hat. Der ehemalige Kölner soll mit all seiner Erfahrung aus über 700 DEL-Einsätzen dafür sorgen, dass die Playoff-Serie erhalten bleibt. Mit dem gleichen Ziel wurde Jeremy Dehner vom Meister München geholt, der starke elf Punkte in den Playoffs zum Titelgewinn beisteuerte.

Trainer Pavel Gross, der in seine siebte Spielzeit bei den Wolfsburgern geht, ist vor der Saison neugierig: "Mich interessiert, ob die Chemie im Team stimmt. Erst die Spiele werden zeigen, ob wir uns verbessert haben."

Es wird auf jeden Fall spannend zu beobachten, welche Schlüsse Gross aus diesen Spielen zieht.

4. Eisbären Berlin

Wird es dieses Jahr was mit dem achten Meistertitel für die Eisbären? Nachdem in der letzten Saison bereits im Viertelfinale der Playoffs gegen die Kölner Haie Schluss war, stellt sich diese Frage vor der beginnenden Saison umso mehr.

Dennoch will Uwe Krupp, Eisbären-Coach seit 2014, das Positive aus dem vergangenen Jahr ziehen: "Mit dem zweiten Rang nach der Hauptrunde, nur zwei Punkte hinter dem späteren Meister München können wir zufrieden sein. Darauf lässt sich aufbauen." Doch das soll dieses Mal nicht genug sein - der Meistertitel soll her. Dies soll mit einer Mischung aus Jung und Alt gelingen. Mit Bruno Gervais, Frank Hördler, Michael DuPont und Constantin Braun haben die Eisbären die geballte Ladung Erfahrung in der Defensive auf ihrer Seite. Dazu kommen die jungen Wilden Kai Wissmann und Jonas Müller.

Komplettiert wird die Mannschaft von einer starken Offensivabteilung. Stellvertretend sollen die Neuzugänge Nick Petersen und Kyle Wilson genannt werden. Ersterer traf zuletzt regelmäßig für die Iserlohn Roosters. Wilson ist sehr erfahren im europäischen Eishockey, spielte er doch in der Schweiz und in Russland. Diese Mischung soll erstens zur direkten Playoff-Qualifikation und zweitens zum ersehnten achten Titel führen.

3. Adler Mannheim

"Nach dem frühen Aus hatten wir viel Zeit für eine Analyse. Wir haben alle Positionen hinterfragt und nach Verbesserungspotenzial gesucht." Die Worte von Daniel Hopp, Gesellschafter der Adler Mannheim, machen deutlich, dass die letzte Saison nur ein Ausrutscher war, der so nicht noch einmal vorkommen soll. Die Rede ist vom Pre-Playoffs-Aus der Adler gegen die Kölner Haie.

Auch die Neuzugänge zeigen, dass die Mannheimer dieses Jahr im Kampf um ihre achte Meisterschaft ernst machen. Da wäre beispielsweise David Wolf, der von den Hamburg Freezers gekommen ist und einen Vertrag bis 2023 unterschrieben hat. Außerdem verpflichteten die Adler Matthias Plachta, der nach einem Jahr in Nordamerika zurückkehrt. Dazu kommt Marcel Goc, der nach nach mehreren Verletzungen wieder aufs Eis kann.

Bei all der Offensivkraft soll aber auch die Defensive nicht vernachlässigt werden, die zum größten Teil aus den Spielern besteht, die schon letzte Saison zur Verfügung standen. Ergänzt wurde sie durch Aaron Johnson, der in seiner Vita zahlreiche Spiele in Nordamerika zu verzeichnen hat. Deshalb verwundert es kaum, dass ihm bei seiner ersten Station in Europa eine Führungsrolle zukommen soll.

Mit diesen Voraussetzungen können die Adler - anders als in der vergangenen Saison - definitiv um die Meisterschaft mitspielen.

2. Kölner Haie

Die letzte Meisterschaft der Kölner liegt 14 Jahre zurück. Seit 2002 wartet der KEC auf den neunten Titel. In dieser Saison könnte es vielleicht so weit sein. Denn das Kölner Management um Mark Mahon holte einige namhafte Spieler in die Domstadt.

Der spektakulärste Transfer ist dabei sicher der von Kai Hospelt, der nach den Stationen Wolfsburg und Mannheim an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt. Mit seinen 31 Jahren blickt er auf mehr als 500 Spiele in der DEL zurück und darüber hinaus auf mehr als 100 Partien in der Nationalmannschaft. Dazu kommt - ausgerechnet vom rheinischen Rivalen DEG - Travis Turnbull.

In der Abwehr haben sich die Haie mit einem Nordamerika-Spezialisten verstärkt: Corey Potter wechselte aus der AHL an den Rhein.

Zu diesen Voraussetzungen auf sportlicher Ebene kommt die Euphorie der Haie-Anhänger: "Ich habe schon kurz nach meiner Ankunft hier in Köln Anfang des Jahres gespürt, dass wir ganz besondere Fans haben. Ich freue mich, dass es jetzt wieder losgeht", beschreibt Trainer Cory Clouston vor der Saison seine Gemütslage.

Bei solch guten Aussichten auf den Meistertitel ist die Vorfreude berechtigt.

1. EHC Red Bull München

Die roten Bullen aus München starten als Titelverteidiger in die neue Saison. Dass der EHC nach dem Gewinn der Meisterschaft alles andere als satt ist, zeigt die erfolgshungrige Einstellung der Spieler: "Unsere Mannschaft sieht gut aus und wird dieses Jahr wieder sehr stark sein", so EHC-Kapitän Michael Wolf. Das darf durchaus als Kampfansage an die Konkurrenz verstanden werden.

Auch die getätigten Transfers stehen dem in nichts nach. Hier lag der Fokus - wie bei vielen anderen Teams auch - auf der Verstärkung einzelner Mannschaftsteile. Als amtierender Meister hat man die Argumente für einen Wechsel natürlich auf seiner Seite. So gelang es Manager Christian Winkler, den NHL-Haudegen und Defensiv-Spezialisten Deron Quint, der auch schon im Trikot der Eisbären Berlin auflief, an die Isar zu locken.

Im Angriff gesellen sich mit Jerome Flaake von den Hamburg Freezers und Brooks Macek aus Iserlohn zwei deutsche Nationalspieler dazu, die bei ihren Ex-Vereinen in den letzten Jahren mit beeindruckenden Scorer-Quoten überzeugt haben.

Alles in allem wird bei der Titelentscheidung in diesem Jahr wieder kein Weg am EHC vorbeiführen. Behalten die roten Bullen die Konzentration konstant, sind sie nur schwer zu schlagen. Die einzigen, die sie schlagen können, sind sie selbst.

Der DEL-Spielplan 2016/2017