"Ein solcher Schwachsinn. Motorsportchef Toto Wolff und ich haben bei Mercedes eine große Aufgabe, uns gehören sogar Anteile", sagte der Aufsichtsratschef des Weltmeister-Teams der Bild am Sonntag: "Welcher klar denkende Mensch käme auf die Idee zu sagen, das interessiert mich plötzlich nicht mehr?"
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Aufgrund der vielschichtigen Entscheidungsstruktur in der Formel 1 mit vielen divergierenden Interessen sollen mehrere Teamchefs zuletzt die Ablösung des Promoters Ecclestone, der die Geschicke der Serie seit den 1970er-Jahren lenkt, zum Saisonende gefordert haben. Als Favoriten auf die Nachfolge des eigenwilligen Briten wurden vor allem Lauda und sein österreichischer Landsmann Alexander Wurz (42), Vorsitzender der Fahrergemeinschaft GPDA, gehandelt.
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