Für 2026 steht der Wechsel zu Mercedes "weiter auf Verstappens Agenda", heißt es in dem Bericht. Ein Engagement bei Aston Martin, über das zuletzt spekuliert wurde, sei derweil nicht der Wunsch des Niederländers.
Dass sich Verstappen bereits 2025 den Silberpfeilen anschließt, ist derweil vom Tisch. Dafür hat die Einigung zwischen Red Bull und Chefberater Helmut Marko gesorgt, der wieder mehr Macht erhielt.
Hätte der 81-Jährige seinen Posten niedergelegt, hätte Verstappen dank einer entsprechenden Ausstiegsklausel trotz Vertrages bis 2028 gehen können. Diese Klausel soll 2026 nicht mehr gültig sein.
Der 26-Jährige möchte nun offenbar die Entwicklung bei Mercedes genau verfolgen und dann mit Red Bull vergleichen. "Geht die Leistungskurve von den Bullen weiter nach unten und steigt die von Mercedes weiter an, ist die Entscheidung pro Mercedes schon gefallen", schreibt Sport1.
Verstappen fährt seit 2016 für Red Bull. 2021, 2022 und 2023 krönte er sich zum Formel-1-Weltmeister.