Franck Ribery: Dritter Platz bei Weltfußballer-Wahl 2013? "War eine schwierige Zeit für mich"

Von SPOX
Franck Ribery ärgert es immer noch, dass er 2013 nach dem Triple-Gewinn mit dem FC Bayern München nicht zum Weltfußballer gewählt wurde.
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Franck Ribery (37) ärgert es immer noch, dass er 2013 nach dem Triple-Gewinn mit dem FC Bayern München nicht zum Weltfußballer gewählt wurde.

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"Was soll man mehr tun, als das Maximum zu erreichen, um mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet zu werden? Wenn du alles gewinnst und Menschenmögliche getan hast - auf dem Spielfeld und außerhalb, auch mit der Nationalmannschaft", erklärte der ehemalige Profi des FC Bayern in einem DAZN-Interview mit seinem früheren Teamkollegen Luca Toni.

2013 hatte Ribery mit dem deutschen Rekordmeister das Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League gewonnen. Anschließend wurde der Franzose zwar zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, bei der Weltfußballer-Wahl musste er sich aber hinter Cristiano Ronaldo und Lionel Messi mit dem dritten Platz begnügen. "Das war eine schwierige Zeit für mich", sagte Ribery, der nach zwölf Jahren in München seit Saisonbeginn für die AC Florenz spielt. Auch Toni kann die damalige Entscheidung nicht nachvollziehen und betitelt diese als eine "Farce".

Seinen Ehrgeiz hat Ribery auch sieben Jahre später nicht verloren. Gedanken an ein Karriereende verschwendet er noch nicht: "Jeden Tag, wenn ich zum Training fahre, bin ich noch immer motiviert. Wenn ich ein Trainingsspiel verliere, dann ärgert mich das immer noch."

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