Alkohol am Steuer: Jens Lehmann hat über seine Fahrt nach dem Oktoberfest gesprochen.
Der ehemalige Torhüter Jens Lehmann hat über seine Alkoholfahrt und den daraus resultierten Führerscheinentzug nach dem Oktoberfest in München ausgepackt.
"Die Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe, weil ich gedacht habe, ich könnte fahren. Das war nicht so. Ich hatte 0,7 Promille", erklärte der 54-Jährige im Rahmen von "BILD SPORT" bei WELT TV und betonte: "Es war keine gute Sache von mir, die ich auch bereue. Ich habe mich falsch eingeschätzt, bin zwei Stunden nach dem Ereignis gefahren. Mit 0,7 Promille bekommt man vier Wochen den Führerschein entzogen. Das ist auch richtig so."
Lehmann war Ende September "aufgrund auffälligen Fahrverhaltens" in der Münchner Innenstadt in eine Polizeikontrolle geraten. Die Rede war von "deutlichem Alkoholgeruch" und einem "unsicheren Gang".