"In wenigen Jahren wird er zu den drei besten Fußballern der Welt aufrücken. Er ist ein wahres Phänomen", sagte Italiens Weltmeister von 2006 der italienischen Sporttageszeitung "Tuttosport" und rät den Münchner Verantwortlichen, den Mittelfeldstar unbedingt zu halten.
Toni: Ribery lernt italienisch
"Es ist normal, das ihn europäische Klubs mit Aufmerksamkeit beobachten. Wäre ich ein Bayern-Manager, würde ich so einen Spieler nicht gehen lassen."
Laut Toni lerne Ribery derzeit Italienisch. "Aber nur, damit wir uns unterhalten können, sonst verstehen wir uns nicht. Ich spreche den Dialekt meiner Stadt Modena und er Französisch mit Marseiller Dialekt", so Toni, der bis zum Vertragsende bei Bayern bleiben will: "Ich habe noch zwei Jahre Vertrag bei den Bayern. Ich fühle mich in Deutschland wohl."