Entsprechende Befürchtungen im Umfeld des Bundesliga-Gründungsmitglieds haben die Zusammenarbeit mit dem Milliardär Michael Kühne und Arnesen selbst geschürt, der einst beim vom russischen Milliardär Roman Abramowitsch kontrollierten FC Chelsea arbeitete.
"Abramowitsch-Verhältnisse, die ich von Chelsea ja bestens kenne, würde es beim HSV ja nie geben können. Es wäre wie in einer Ehe, aber wir würden souverän bleiben und die letzte Entscheidung behalten", sagte Arnesen.
Kühne hat großes Herz für den HSV
Kühne soll in den Klub 12,5 Millionen Euro investiert haben, vor allem, um Spieler im Verein halten zu können.
Arnesen: "Herr Kühne hat uns Geld gegeben, von dem er vielleicht nie etwas wieder sieht, weil der Fußballmarkt sehr risikobehaftet ist. Er hat ein großes Herz für den HSV gehabt."
Der Kader des Hamburger SV im Überblick