Zu Beginn der Saison habe es einen normalen "Gewöhnungsprozess" gegeben, "inzwischen haben wir nicht nur ein gutes Verhältnis, wir haben ein sehr gutes Verhältnis", sagte Dutt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Er sehe sich dabei nicht als "Kumpeltyp", sagte Dutt weiter. "Ich sehe mich eher als Regisseur, der dafür sorgt, dass die Darsteller das Drehbuch umsetzen. Das machen wir hervorragend, der Film ist spannend."
Auf die Frage, ob die Anpassungszeit ohne Michael Ballack schneller verlaufen wäre, sagte Dutt: "Es verbietet sich, sich als Mannschaft darüber Gedanken zu machen. Wir sind ein Team, da gehört Michael Ballack dazu."
Robin Dutt im Steckbrief