Allofs will den Vorfall jedoch nicht überbewerten: "Kevin hat sich damit keinen Gefallen getan. Doch das gehört in die Kategorie: unnötig, aber passiert. Damit ist das Thema für uns beendet. Der neue Artikel verändert nichts. Ich setze mich mit Kevin auseinander, nicht mit seinen Interviews."
Der Werder-Sportchef hat in der Mannschaft nachgeforscht, ob der Spieler richtig integriert sei: "Wir sind der Sache auch noch weiter auf den Grund gegangen, haben Spieler wie Clemens Fritz und Nils Petersen befragt. Die haben uns versichert, dass alles in Ordnung ist", so Allofs.
De Bruyne hatte in zwei belgischen Zeitungen die Mentalität in Deutschland kritisiert und geäußert, er sei froh nicht für mehrere Jahre bei Werder Bremen unterschrieben zu haben.
Kevin De Bruyne im Steckbrief