Wie der "Kicker" berichtet, haben sich Gladbach und Kiew auf eine Ablösesumme für den Brasilianer verständigt. Die Ukrainer wollen Raffael verkaufen, weshalb ein Verbleib beim FC Schalke unwahrscheinlich ist. Die Gelsenkirchener sind derzeit nur an einer weiteren Leihe interessiert.
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Raffael selbst hat sich noch nicht mit der Borussia auf eine Zusammenarbeit verständigt, doch Berater Dino Lamberti kündigte gegenüber "RP-Online" an: "Wir sind nicht mehr weit auseinander. Es gibt aber noch keine Einigung, keine unterschriebenen Verträge."
In der Rückrunde bestritt der ehemalige Hertha-Profi 16 Spiele für Schalke und erzielte dabei zwei Tore (fünf Vorlagen).
Raffael im Steckbrief