"Natürlich ist es möglich, für sechs oder sieben Millionen Euro einen Spieler zu kaufen", zitiert "Bild" den 41-Jährigen: "Wir haben einige Spieler im Auge, die superinteressant sind. So viel Geld geben wir aber nur aus, wenn wir wirklich von einem voll überzeugt sind."
Zuletzt fuhr der VfB eine Politik der schwarzen Null, nachdem 2012 fast zehn Millionen Verlust bilanziert wurden. Diese Vorgabe soll unter Neupräsident Bernd Wahler jedoch Vergangenheit sein. Wie viel Geld genau im Sommer 2014 verfügbar ist, hängt dabei auch von der Platzierung am Saisonende ab. "Ein weiterer Faktor ist, ob wir im Winter noch Spieler abgeben können", so Bobic.
Trotz der Aussicht auf Transfers bremst der Manager eine mögliche Euphorie: "Geld schießt keine Tore, aber Geld macht es einfacher, Erfolg zu haben. Da sind wir, gemessen an den Personalkosten, von fünf oder sechs anderen Vereinen in der Liga weit weg."
Der VfB Stuttgart im Steckbrief