"Die Zeichen stehen auf Abschied", hieß es weiter. Zuvor hatte bereits die Sport Bild über das abermals aufgeflammte Interesse der Sachsen an Weinzierl berichtet.
Weinzierl versicherte, er habe "mit den Spielen gegen Bayern und Liverpool so interessante Aufgaben vor mir, dass ich mich mit nichts anderem beschäftige". Die Schwaben empfangen am Sonntag (17.30 Uhr/Sky) den Rekordmeister aus München, ehe am Donnerstag die Reds mit Jürgen Klopp zum Hinspiel in der Zwischenrunde der Europa League in der WWK Arena gastieren.
"Verträge nicht aus Spaß"
Vor der aktuellen Spielzeit hatte Weinzierl RB abgesagt. Auch Schalke 04, Borussia Mönchengladbach und der VfB Stuttgart holten sich einen Korb. Laut FCA-Manager Stefan Reuter gibt es "kein deutlicheres Zeichen" für Weinzierls Treue als dessen bis 2019 datiertes Arbeitspapier. "Verträge macht man nicht zum Spaß. Das müsste jeder Klub wissen", sagte er.
Leipzigs Vorstandsboss Oliver Mintzlaff gab sich auf SID-Anfrage zurückhaltend. "Wir kommentieren solche Spekulationen nicht und äußern uns nicht zu anderen Trainern", sagte er: "Wir haben unsere Kandidaten-Shortlist erstellt und arbeiten diese in Ruhe ab."
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