Im kicker beschreibt Schubert den Umgang mit seinem starken und ausgeglichenen Kader als eine "Herausforderung." Gleiches gilt für die Spieler, die gut "mit dem Konkurrenzdruck" umgehen müssen. Während in der letzten Saison einige Langzeitverletzte den Kader noch ausdünnten, ist das Gedränge vor Beginn der neuen Spielzeit groß.
"Ob ein Spieler spielt, hängt mit der Leistung, dem Fitnesszustand, dem nächsten Gegner und der taktischen Aufgabe zusammen", nennt Schubert die Marschroute. So kann es vorkommen, dass auch etablierte Kräfte wie Lars Stindl, Raffael oder Andreas Christensen einmal auf der Bank Platz nehmen müssen, wie zum Beispiel im DFB-Pokal-Spiel gegen den SC Drochtersen/Assel.
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Der Erfolg der Borussia wird auch davon abhängen, wie wenig Gemecker und Unzufriedenheit auf der Ersatzbank zu hören sein wird. Zumal auch die Nachwuchsspieler in Lauerstellung warten, wie Schubert betont: "Unsere Perspektivspieler sind auch schon sehr nah herangerückt."
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