Hannover 96: Martin Kind sieht Verzögerung bei Übernahme gelassen

SID
Martin Kind sieht Verzögerung bei Übernahme gelassen
© getty

Präsident Martin Kind von Hannover 96 hat gelassen auf die Verzögerung im Verfahren um seine geplante Übernahme des Klubs reagiert.

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"Die Entscheidung soll voraussichtlich auf der nächsten Präsidiumssitzung der DFL erfolgen. Ich habe volles Verständnis für die Verzögerung und sehe der Entscheidung entspannt entgegen", sagte der Unternehmer der Bild-Zeitung.

Eigentlich hatte Kind mit Ablauf des vergangenen Jahres mit einer Entscheidung der DFL gerechnet, ob seinem Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung bei der so genannten 50+1-Regel beim Ligaverband zugestimmt wird.

Nach Bild-Informationen gibt es allerdings noch Klärungsbedarf bei Kinds finanzieller Förderung von Hannover 96. Laut Statuten kann ein Investor die Mehrheit an einem Verein nur dann übernehmen, wenn er diesen mehr als 20 Jahre "ununterbrochen" und "erheblich" gefördert hat.

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