Zur Seherleichterung wird bei schlechter Sicht ein roter, deutlich erkennbarerer Ball ins Spiel gebracht. Wie die Bild berichtet, wäre eine längere Spielunterbrechung nötig gewesen, um das "Hawk-Eye" neu einzustellen. An der Torlinientechnik hängen 14 Kameras, die während des Spielverlaufs auf den Ball gerichtet sind.
Die Halbzeitpause sei der einzig mögliche Zeitpunkt gewesen, um einen Balltausch vorzunehmen. Da die Bedingungen zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht so heftig waren, verzichtete das Schiedsrichterteam auf diese Maßnahme. Keine der beiden Mannschaften protestierte.