"Schalke ist ein sehr großer Verein mit viel Perspektive", wird Uth vom kicker zitiert. Der Stürmer hat sich nach drei Jahren für Hoffenheim dazu entschieden, im Sommer eine neue Herausforderung auf Schalke zu suchen.
Das hat gute Gründe: "Ich hätte auch in Hoffenheim gut verdienen können, so ist es nicht. Auch mal zu einem größeren Verein mit so einer Fankultur zu wechseln, war reizvoll. Es war schon immer ein Traum, regelmäßig vor 60.000 Zuschauern zu spielen."
Uth sieht noch Potenzial
Gleichwohl sei für ihn die Nähe nach Köln entscheidend gewesen, dort wohnen Familie und Freunde des Stümers. Er zieht ein Fazit: "Drei schöne Jahre, ich bin sehr zufrieden. Ich kann jetzt behaupten, dass ich ein gestandener Bundesligaspieler bin."
Uth merkt aber auch an: "Ich bin 26 und noch nicht am Ende meiner Entwicklung. Ich kann aus allen Fasern meines Körpers noch was rausholen. Taktisch, technisch oder physisch, alles ist noch ausbaufähig."