HSV: Kyriakos Papadopoulos entschuldigt sich und darf weiter mit den Profis trainieren

SID
Kyriakos Papadopoulos hat sich für sein Verhalten entschuldigt und darf weiter mit den HSV-Profis trainieren.
© getty

Innenverteidiger Kyriakos Papadopoulos vom Hamburger SV hat für seine Verbalattacke gegen Trainer Christian Titz und seine Teamkollegen um Entschuldigung gebeten und darf weiter mit dem Bundesliga-Team des Tabellenletzten trainieren. Das ist das Ergebnis eines persönlichen und klärenden Gesprächs zwischen dem Griechen, Titz, Interims-Sportchef Thomas von Heesen sowie Bernhard Peters, Direktor Sport der Hanseaten.

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"Wir haben klargestellt, dass wir kritische Spieler wie ihn mögen, aber in der internen Kommunikation", sagte Peters: "Der Trainer hat 'Papa' die Erwartungen an seine sportliche Entwicklung aufgezeigt. 'Papa' hat das voll akzeptiert und sieht sich, so wie wir ihn auch, als wichtiges Mitglied des Kaders."

Papadopoulos hatte Titz wegen seiner Ausbootung für das Spiel zuletzt gegen Hertha BSC öffentlich kritisiert und sich "unangemessen gegenüber" seinen Mitspielern geäußert.

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