RB Leipzig: Verpflichtung von Patrik Schick offenbar geplatzt
Der Deal zwischen RB Leipzig und der AS Rom bezüglich einer festen Verpflichtung von Patrik Schick ist offenbar geplatzt. Laut der Bild haben sich die Italiener aus den Verhandlungen zurückgezogen.
Schick muss daher nach Abschluss der Champions-League-Saison zurück in die italienische Hauptstadt. Grund für das Scheitern sind wohl die Forderungen der Roma.
Giallorossi wollen den tschechischen Stürmer in diesem Sommer für ca. 25 Millionen Euro verkaufen. RBL dagegen hatte gehofft, Schick für ein weiteres Jahr auszuleihen und dann per Kaufoption fest zu binden. Die Kaufoption in diesem Sommer über 29 Millionen Euro ließ der Bundesligist jedoch verstreichen.
An Schick sind offenbar mehrere Premier-League-Vereine interessiert. Zudem wird er mit der Hertha und Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht.
Patrik Schick: Leistungsdaten für RB Leipzig
Wettbewerb | Spiele | Tore | Assists | Minuten |
Bundesliga | 22 | 10 | 2 | 1300 |
DFB-Pokal | 1 | - | - | 90 |
Champions League | 3 | - | 1 | 187 |
RB Leipzig: Corona-Tests bei Champions-League-Gegner Atletico Madrid negativ
Das Champions-League-Viertelfinale zwischen RB Leipzig und Atletico Madrid (Do. Ab 21 Uhr live auf DAZN) kann wie geplant stattfinden. Die zweite Corona-Testreihe bei den Spaniern ergab keinen positiven Befund.
Zuvor hatte der Klub bekannt gegeben, dass beim 93-köpfigen Atletico-Tross zwei Personen positiv getestet worden seien. Ob darunter Spieler gewesen sind, wurde nicht bekannt. Infolgedessen wurden alle noch einmal vor dem Abflug nach Lissabon getestet.
Alle Infos zur Partie findet Ihr hier.
Champions League: Das Viertelfinale im Überblick
Datum | Team 1 | Team 2 |
Mittwoch, 12. August | Atalanta Bergamo | Paris Saint-Germain |
Donnerstag, 13. August | RB Leipzig | Atletico Madrid |
Freitag, 14. August | FC Barcelona | FC Bayern München |
Samstag, 15. August | Manchester City | Olympique Lyon |
RB Leipzig: Christopher Nkunku träumte von PSG-Kapitänsamt
Christopher Nkunku hat ein wenig wehmütig auf seinen Abgang von Paris Saint-Germain zu RB Leipzig geblickt. "Auch wenn ich nicht das Gefühl von Versagen habe, finde ich es schade, denn ich war in der Lage, eine wichtige Rolle einzunehmen", sagte er gegenüber France Football.
Der 22-Jährige hatte beim Hauptstadtklub große Ziele: Ich habe sogar davon geträumt, eines Tages Kapitän von PSG zu werden."
Obwohl Tuchel ihm versicherte, dass er auf ihn setze, entschied sich Nkunku für einen Vereinswechsel. Im Sommer 2019 überwies RBL kolportierte 13 Millionen Euro an PSG für den Offensivmann.