"Es gibt nichts Neues. Er ist ein Spieler von Eintracht Frankfurt", betonte Krösche bei Sky: "Unser Ziel ist es, Randal nicht zu verlieren. Er hat eine gute Entwicklung genommen, hatte einen großen Anteil an unserer erfolgreichen Saison. Es ist nicht unser Ziel, ihn teuer zu verkaufen." Kolo Muani habe zwar "eine große Zukunft vor sich, aber auch noch Entwicklungsfelder", führte der 42-Jährige aus: "Wir wollen ihm helfen, diese auszuschöpfen."
Der Bundesliga-Topscorer wird nach seiner Premierensaison am Main laut übereinstimmenden Medienberichten von zahlreichen europäischen Topklubs umworben. Unter anderem wurden bereits der FC Bayern München, Manchester United und Real Madrid als Interessenten gehandelt. Die aufgerufene Ablösesumme von 100 Millionen Euro wirkt jedoch offenbar abschreckend.
Kolo Muani postete vor einigen Tagen bei Instagram ein Saison-Rückblick-Video und kommentierte: "Ein großes Dankeschön an euch alle. Eure Unterstützung war unglaublich. Wir werden noch stärker zurückkommen und wollen mehr erreichen denn je zuvor."
Die Gerüchte um einen eigenen Wechsel zu Bayern München blendet Krösche unterdessen aus: "Mein Fokus ist Eintracht Frankfurt. Wir sind mitten in den Planungen für die neue Saison. Meine Zukunft ist bei Eintracht Frankfurt."
