Im Oktober hatte der Ehrenpräsident Uli Hoeneß Kahn scharf kritisiert und dessen Berufung zum Vorstandsboss im Nachhinein als "großen Fehler" bezeichnet. Nachdem der ehemalige Torhüter schon damals mit Unverständnis reagiert hatte, berichtete die Sport Bild zuletzt von einer juristischen Drohung, die Kahn an seinen Ex-Klub infolge der Kritik gerichtet habe.
Diese Gerüchte wies der 54-Jährige nun zurück. "Es sollte auch im Sinne des Klubs sein, dass wir dieses Kapitel zum Jahresende endgültig friedlich schließen", betonte Kahn: "Ich bleibe gerne Teil der FC-Bayern-Familie, mein Herz wird immer für diesen Verein schlagen."