Kryptischer Beitrag bei Instagram: Bekommt Youssoufa Moukoko beim BVB sein Alexander-Isak-Syndrom gelöst?

Jochen Tittmar
09. Juli 202411:56
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Youssoufa Moukoko soll gewillt sein, seine Rolle bei Borussia Dortmund unter Trainer Nuri Sahin neu zu definieren - oder doch nicht? Klar ist auch vor dieser Saison: Ein Bankplatz wie zuletzt ist für den 19-Jährigen Gift.

Youssoufa Moukoko hat in der Vergangenheit schon häufiger mit teils kryptischen, teils weniger uneindeutigen Beiträgen auf seinem Instagram-Kanal aufhorchen lassen - wenn man das so nennen mag. "Wenn sie denken, sie wüssten mehr über deine Zukunft als du selbst", lautete zum Monatsanfang ein Post in seiner Story. Darunter waren gleich sieben Tränen lachende Emojis zu sehen, das Bild zeigte Moukoko mit ausgebreiteten Armen und dem Rücken zur Kamera.

Worum es dem Stürmer von Borussia Dortmund dabei ging, das geht - ob bewusst beabsichtigt oder nicht - leider nicht gänzlich aus seinem Statement hervor. Wenige Tage zuvor war ein Bericht in den Ruhr Nachrichten erschienen. Den Informationen der Zeitung nach plane Moukoko unter dem neuen BVB-Trainer Nuri Sahin einen Neuanfang und sei sehr motiviert, mit der Borussia in die kommende Saison zu starten.

War Moukokos Posting also eine Replik auf diesen Artikel, der in der Medienwelt natürlich dutzendfach reproduziert wurde, und demnach ein Dementi seiner angeblichen Bestrebungen? Für den Moment bleibt das unbeantwortet.

Felsenfest sicher ist dafür: Moukoko hat eine schwierige und enttäuschende Vorsaison hinter sich, bald aber mit Serhou Guirassy einen neuen Konkurrenten im Angriff vor sich. Aber eben auch einen neuen Coach, den bereits vierten in Dortmund während seiner noch kurzen Karriere als Profi.

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